Vielfalt und Teilhabe
Globalisierter Markt und digitaler Kapitalismus tendieren dahin, auch den Bereich der Kultur vollends in den Griff zu bekommen. Wir dürfen aber die öffentliche Verantwortung für Kunst und Kultur nicht aufgeben oder als bloße kommerzielle Dienstleistung organisieren.
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„Der Gegenwind flaut ab“
Die Familienarbeitszeit wird kommen, davon ist Familienministerin Manuela Schwesig überzeugt. Widerstand schreckt sie nicht.
„Den gibt es immer, wenn alte Strukturen aufgebrochen werden.“
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Auschwitz ist auch unsere Verantwortung
Am 27. Januar 1945 befreite die Rote Armee das Konzentrationslager Auschwitz. Ein Gastbeitrag über die Notwendigkeit des Erinnerns und der Verantwortung der jungen Generation von Johanna Uekermann.
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Ort des unermesslichen Schmerzes
Vor 70 Jahren erreichten sowjetische Soldaten das Lagertor des Konzentrationslagers Auschwitz. Sie wussten nicht, was sie dort vorfanden. Für Überlebende ist es bis heute "ein schrecklicher Ort der Tränen und des unermesslichen Schmerzes".
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Familie neu denken
Für ein Kind, den Freund, den Mann oder die Eltern – Menschen übernehmen Verantwortung. Der Staat sollte sie unterstützen, fordert Sascha Vogt.
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Liebe statt Ehegattensplitting
Ist die aktuelle Familienpolitik noch zeitgemäß, oder braucht es nach der Akzeptanz für andere Lebensformen auch andere politische Instrumente? Die Vorsitzende der Jungsozialisten Johanna Uekermann findet: das Ehegattensplitting hat ausgedient.
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Abkehr von der Austeritätspolitik
Nach fünf Jahren schwerster Krise und vier Jahren Sparpolitik hat die griechische Linke einen historischen Wahlsieg errungen. Die neue Regierung hat den klaren Wählerauftrag bekommen, die Abkehr von der Austeritätspolitik einzuleiten.
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Der Terror der Gelangweilten
Die bürgerkriegsartigen Krawalle von Rostock-Lichtenhagen haben sich ins kollektive Gedächtnis eingebrannt. Warum sich Tausende von Menschen an den rassistischen Ausschreitungen beteiligten, versucht der ausdrucksstarke Spielfilm „Wir sind jung. Wir sind stark“ zu ergründen.
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Misserfolg für Legida in Leipzig
60.000 Anhänger hatte die islamkritische Legida für die gestrige Montagsdemonstration in Leipzig angemeldet. Tatsächlich kamen nur ein Viertel der erhofften Teilnehmer. Mit 15.000 gaben die Behörden die Zahl der Anhänger an.
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Demokratie braucht Haltung!
Im Umgang mit Islamfeinden und Rechtspopulisten ist Dialog die falsche Strategie. Dialog setzt gegenseitige Akzeptanz in aller Unterschiedlichkeit voraus. Die kann es nicht geben gegenüber Leuten, die ausgrenzen und hetzen. Nur Klarheit hilft: Haltung.
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