Warum Europa Polen braucht
Nach der Regierungsübernahme der nationalkonservativen PiS sind die deutsch-polnischen Beziehungen angespannt. Wie sie sich wieder verbessern können und warum das wichtig für ganz Europa ist, darüber sprachen der Autor Atur Becker und SPD-Schatzmeister Dietmar Nietan am Freitag am vorwärts-Stand auf der Frankfurter Buchmesse.
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Wie die Digitalisierung uns entmündigt
Was bedeutet die Globalisierung für unsere demokratischen Grundwerte? Das fragt Yvonne Hofstetter in ihrem Buch „Das Ende der Demokratie. Wie künstliche Intelligenz die Politik übernimmt und uns entmündigt“. Am „vorwärts“-Stand auf der Buchmesse diskutierte sie mit Wirtschaftsstaatssekretär Matthias Machnig.
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SPD in Sachsen: „Wollen, dass sich endlich wirklich etwas bewegt“
Bautzen, der 3. Oktober, Jaber al-Bakr: Der Parteitag der SPD-Sachsen wird überschattet von den Ereignissen der vergangenen Wochen. Über die Stimmung im Freistaat und die Ziele der SPD sprachen wir mit Daniela Kolbe, Generalsekretärin der Sachsen-SPD.
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Wallonie: Warum CETA trotz der belgischen Blockade kommen wird
Auf den letzten Metern wird CETA von der belgischen Region Wallonie blockiert. Der SPD-Europapolitiker Udo Bullmann bleibt jedoch gelassen. Am Ende des Prozesses könne durchaus ein gutes Abkommen stehen, sagt er.
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Warum wir die Renten in Ost und West angleichen müssen
Niedrigere Löhne, weniger Rente: Altersarmut könnte sich von einem gesamtdeutschen zu einem ostdeutschen Problem entwickeln. Höchste Zeit, die Renten in Ost und West endlich anzugleichen.
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„Folge meiner Stimme“: Kurdisches Leid als Märchen
Wie liefert man eine Waffe ab, die man gar nicht besitzt? Das Drama „Folge meiner Stimme“ zeigt den türkisch-kurdischen Konflikt von seiner absurden Seite und ist jetzt auf DVD erschienen.
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Experte: Gefahr durch selbsternannte Reichsbürger war bekannt
Nach der Attacke auf Polizisten durch einen sogenannten Reichsbürger sind Öffentlichkeit und Politik aufgeschreckt. Dabei ist die Gefahr durch bewaffnete Rechtsextreme schon lange real. Unser Interview mit Matthias Quent, Rechtsextremismusforscher und Leiter des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft in Thüringen.
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Warum der „vorwärts“ nicht irgendeine Zeitung ist
Anfang der 1980er Jahre plante die SPD-Spitze, den „vorwärts“ einzustellen. Der Künstler Klaus Staeck wollte das nicht hinnehmen. Im Interview erklärt er, wie die Parteizeitung gerettet wurde - und: wie ihre Zukunft aussehen sollte.
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Leni Breymaier: „Wir müssen als SPD lauter werden!“
Im März holte die SPD in Baden-Württemberg ihr historisch schlechtestes Ergebnis, am kommenden Samstag sind nun Vorstandswahlen. Für den Vorsitz kandidiert Leni Breymaier. Die bisherige Verdi-Landeschefin verspricht der SPD ein „soziales Profil“.
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Steinmeier: Deshalb ist Krisenprävention ein Markenzeichen der SPD
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier hat die Bedeutung der zivilen Krisenprävention in der deutschen Außenpolitik betont. Auf einer Konferenz der SPD-Bundestagsfraktion in Berlin nannte er sie am Donnerstag ein „Markenzeichen sozialdemokratischer Außenpolitik“. Er sprach auch von Rückschlägen und Enttäuschungen.
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