Vier Wochen vor der Landtagswahl hat die SPD in Mecklenburg-Vorpommern die heiße Phase des Wahlkampfs eingeläutet. Obwohl die Sozialdemokrat*innen in Umfragen gut dastehen, warnt Ministerpräsidentin Manuela Schwesig vor zu großer Euphorie.

Wiebke Esdar, Rasha Nasr und Uwe Schmidt wollen für die SPD in den Bundestag. Im Wahlkampf haben sie kreative Ideen und Aktionen entwickelt: Sie werben mit Pudding, Muffins und Fisch.

Bloß kein Beiwerk mehr sein: Der engagierte Dokumentarfilm „Die Unbeugsamen“ erzählt die Geschichte von Frauen, die sich Macht und Einfluss in der Spitzenpolitik gegen verbohrte Männer erkämpften.

Am Sonntag treffen Olaf Scholz, Annalena Baerbock und Armin Laschet im zweiten Triell aufeinander. Das Publikum hat Glück. Denn der Kanzlerkandidat der Union sagt derzeit viele Termine ab.

Als Bundeskanzler will Olaf Scholz schnell für eine Anhebung des Mindestlohns auf 12 Euro sorgen. Eine Antwort des Arbeitsministeriums zeigt nun, wer davon besonders profitieren würde: Frauen und Beschäftigte in systemrelevanten Berufen.

Der SPD-Wahlkampfzug rollt: In Berlin zeigen sich Kanzlerkandidat Olaf Scholz und die Berliner SPD-Spitzenkandidatin Franziska Giffey kämpferisch und gut gelaunt. Kein Wunder, bescheinigen ihnen doch die aktuellen Umfragen kräftigen Rückenwind.

Für Respekt und gegen Gewalt: Die SPD hat den Verein „meet2respect“ mit dem Gustav-Heinemann-Bürgerpreis ausgezeichnet. Er arbeitet für die jüdisch-muslimische Verständigung. Eine „hervorragende Entscheidung“, so SPD-Chef Norbert Walter-Borjans.

Gut vier Wochen vor den Landtagswahlen in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin legt die SPD in beiden Ländern deutlich zu. Im Nordosten wäre damit ein Zweierbündnis möglich, in Berlin die Fortsetzung von Rot-Rot-Grün.

Wie reagiert Europa auf Afghanistan? Gibt es einen Rechtsruck in der EU und wie sollte es mit Polen und Ungarn weitergehen? Ein Blick auf die Zukunft der Staatengemeinschaft mit EU-Staatsminister Michael Roth zwischen Pragmatismus und Idealismus.

Menschen mit Behinderungen, welche eine*n Betreuer*in benötigen, dürfen im September auch wählen. Endlich, denn bisher waren sie davon ausgeschlossen. Die Änderung betrifft rund 85.000 Menschen in der Bundesrepublik. Sehr zur Freude von Jürgen Dusel.