Die Neuordnung der Bundesländer stellte die alliierten Mächte nach dem Zweiten Weltkrieg zum Teil vor große Herausforderungen. Dass vor 75 Jahren das Land Niedersachsen gegründet wurde, geht vor allem auf zwei Sozialdemokraten zurück.

Knapp drei Millionen Deutsche ernähren sich vegan – Tendenz steigend. Neben dem Tierschutz rückt auch der Klimaschutz immer mehr in den Mittelpunkt. Zum Weltvegantag sagen Aktivist*innen aus verschiedenen Bereichen, was sie sich von der SPD wünschen

Am Sonntag beginnt die Weltklimakonferenz im schottischen Glasgow. Vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie berät die Weltgemeinschaft darüber, wie die Erderwärmung noch auf 1,5 Grad begrenzt werden kann. Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

In der Nazi-Zeit wurde die SPD enteignet, viele ihrer Gebäude wurden im Krieg zerstört. Die „Konzentration“ half beim Kampf für die Wiedergutmachung für das 1933 enteignete Betriebsvermögen. Vor 75 Jahren wurde sie gegründet.

Das Umweltbundesamt schlägt vor, die Pendlerpauschale zu reformieren, da sie der Umwelt schade. Wie sie funktioniert und was sie bewirken soll, erklärt SPD-Finanzexperte Lothar Binding.

Noch Anfang des Jahres dachte Lena Werner noch nicht an eine Bundestagskandidatur. Nun ist sie mit 27 Jahren die jüngste SPD-Abgeordnete. Im Parlament will sich die gelernte Hotelfachfrau für den Tourismus in ihrer Region stark machen.

Klimaschutz und SPD – das passt perfekt zusammen, meinen engagierte Mitglieder aus dem gesamten Bundesgebiet. Sie haben das SPD-Klimaforum gegründet. Künftig soll es die Partei beraten.

Kein anderer Komponist ist so umstritten wie Richard Wagner. Warum werden der Künstler und sein Werk bis heute weltweit verehrt? Der Dokumentarfilm „Wagner, Bayreuth und der Rest der Welt“ nähert sich dem Phänomen von mehreren Seiten.

Norbert Walter-Borjans wird auf dem Parteitag im Dezember nicht erneut als SPD-Vorsitzender kandidieren. Das teilte er am Freitag dem Parteivorstand mit. Für die künftige Parteiführung wünscht er sich Kontinuität, aber auch Verjüngung.

Die vereinten ungarischen Oppositionskräfte hoffen, bei den Wahlen im März Ministerpräsident Victor Orbán und seine Fidesz-Partei schlagen zu können. Gemeinsamer Spitzenkandidat ist der Kleinstadtbürgermeister Péter Márki-Zay.