Vorbild Schweiz? Warum die direkte Demokratie Grenzen hat

Die Schweiz gilt als Paradebeispiel für Bürgerbeteiligung. Doch von der direkten Demokratie geht eine Gefahr aus, sagt der Medienforscher Jens Lucht: Nicht immer gewinnen die besten Ideen. Oft profitieren Provokateure und Populisten.
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Parlamentswahl in den Niederlanden: „Wilders ist wie Trump“

In der kommenden Woche wählen die Niederländer ein neues Parlament. Dabei könnte die Partei des Rechtspopulisten Geert Wilders stärkste Kraft werden. Dieser nutze „Ängste schamlos aus“, sagt Marije Laffeber von der sozialdemokratischen PvdA.
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Dickicht NSU-Aufklärung: Die „neuen“ alten Behördenpannen

Vor mehr als fünf Jahren endete die rechtsextreme Mordserie des NSU. Zahlreiche Auklärungsbemühungen sind seitdem unternommen worden. Die Vielzahl von „Behördenpannen“ und Versäumnissen wird zunehmend zum Problem.
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Warum Armut ein Problem für die Demokratie in Deutschland ist

Der Sozialstaat gleicht Ungleichheiten in Deutschland immer weniger aus. Dies ist ein Ergebnis des fünften Armuts- und Reichtumsberichtes der Bundesregierung. Das hat Folgen für die Demokratie.
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Warum Sozialdemokraten für das Grundeinkommen eintreten sollten

Das bedingungslose Grundeinkommen ist die richtige Antwort auf die Herausforderungen der Digitalisierung, weil es Arbeitnehmern zusätzliche Macht gibt. Die SPD sollte sich für die Einführung stark machen, meint der Ökonom Thomas Straubhaar.
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Die SPD in Havelberg: Ein Ortsverein macht klare Ansagen

Seit der Nominierung von Martin Schulz zum Kanzlerkandidaten surft die SPD auf einer Welle der Euphorie. Die Mitglieder der SPD-Havelberg (Sachsen-Anhalt) lassen sich davon nur bedingt anstecken. Sie haben klare Forderungen und sprechen diese auch aus.
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Was gegen Armut wirklich hilft

Der Wirtschaft in Deutschland geht es gut, doch nur wenige profitieren davon. Was das für die Gesellschaft bedeutet und wie es geändert werden kann, untersucht der Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung. Einige Befunde hat Sozialministerin Andrea Nahles nun vorgestellt.
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Wie eine neue Entspannungspolitik aussehen könnte

Die Entspannungspolitik Willy Brandts wurde vor dem Hintergrund der Blockkonfrontation des Kalten Kriegs entwickelt. Sie ist auf die heutigen Verhältnisse nicht übertragbar. Dennoch können wir ihre Grundprinzipien nutzen, um den Frieden zu sichern.
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#angekommen: Warum die SPD keine deutsche „Leitkultur“ will

Deutschland ist ein Einwanderungsland. Trotzdem wurde in der Politik das Thema Migration lange vernachlässigt. Eine Konferenz der Friedrich-Ebert-Stiftung will das ändern – und einen Kulturkampf in Deutschland verhindern.
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Was für ein Integrationsministerium spricht

Geht es nach Verwaltungsexperten der Universität Kiel, braucht die Bundesrepublik ein Integrationsministerium. Eine Studie zeigt die Vorraussetzungen und Chancen.
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