Wie die GIZ die Wirtschaft in Afrika und im Nahen Osten stärken will
Die Entwicklungshilfe wird wichtiger. Entsprechend bekommt die GIZ mehr Gelder. Damit möchte sie die Lebensbedingungen der Menschen weltweit verbessern - gerade aber auch im Nahen Osten und in Afrika.
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JEEPA: Warum das Freihandelsabkommen mit Japan richtig ist
Globalisierung braucht faire Regeln. Das Wirtschaftspartnerschaftsabkommen zwischen der EU und Japan, das auf dem EU-Japan-Gipfel unterzeichnet wird, leistet dafür einen wichtigen Beitrag.
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„Aktion Reinhardt“: Massenmord mit System
Die „Aktion Reinhardt“ bezeichnet eines der größten Verbrechen der Geschichte: die organisierte Auslöschung von fast zwei Millionen Menschen im polnischen Grenzgebiet durch die deutsche SS. Nun erinnert eine kleine Schau in der Berliner Topographie des Terrors daran.
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Arbeitgeber: „Mit Fakten gegen die Fakenews in der Altenpflege kämpfen“
Der Arbeitgeberverband Pflege fordert weniger Ideologie und mehr Pragmatismus in der Pflegedebatte. Sein Präsident Thomas Greiner wendet sich gegen ein mediales Feuerwerk depressiver Meldungen. In seinen zehn Punkten für eine bessere Altenpflege stellt er klar: Gegen Probleme in der Pflege sei bessere Bezahlung kein Allheilmittel.
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Neoliberale Politik: Wie die Pflege durchkapitalisiert wurde
Die Liberalisierung und die Ökonomisierung des Gesundheitswesens haben zu der gegenwärtigen Misere in der Pflege geführt. Es bedarf einer dringenden Umkehr hin zu einer sozialdemokratischen Wohlfahrts- und Altenpolitik.
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Klimaschutz: „Breitensport“ statt „Elitenprojekt“
Die Themen Umwelt und Klima sind in Deutschland besonders früh in den Blickpunkt der Politik gerückt, sagt Bundesumweltministerin Svenja Schulze. Doch das reicht nicht aus. Eine Zwischenbilanz.
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„Was sich in Polen abspielt, ist ein Griff nach der Macht“
In Polen wurden mehrere Richter des Obersten Gerichtshofs in den Zwangsruhestand geschickt. Kritiker befürchten, dass die Regierungspartei PiS damit den Weg ebnet für ihren nächsten Schlag gegen die Demokratie.
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Ein humanitärer, aber realistischer Kompromiss
Die gefundene Einigung macht Gesetzesänderungen unnötig, verhindert Alleingänge und wirkt zugleich der Binnenmigration von Menschen ohne Aussicht auf Bleiberecht entgegen. Klar ist: Es darf in dieser Regierung jetzt keine weiteren Nachverhandlungen über die Asylpolitik geben, meint Karin Nink.
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Hamburgs Bürgermeister Tschentscher: erfolgreich als Anti-Volkstribun
Am 6. Juli ist er hundert Tage im Amt: Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister Hamburgs. Er sorgte dafür, dass die Hansestadt die Schuldenbremse übererfüllt. Wer ist der Mann, der überraschend zum Nachfolger von Olaf Scholz gewählt wurde?
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Lars Klingbeil: SPD hat vernünftigen Kurs in der Flüchtlingspolitik durchgesetzt
Nach der Einigung der Koalition in der Migrationspolitik betont die SPD ihre Verhandlungserfolge. Es werde weder geschlossene Lager noch nationale Alleingänge geben, dafür aber noch in diesem Jahr ein Einwanderungsgesetz, sagt SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil.
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