Ralf Stegner: Trumps Sieg ist „verblüffend und erschreckend“
Er flog eigens in die USA und zog für Hillary Clinton von Tür zu Tür, gereicht hat es trotzdem nicht. Ralf Stegner ist schockiert über die Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten und berichtet von einer Spaltung des Landes, die bleiben wird.
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Was außer Donald Trump heute noch wichtig ist
Viele können den Namen „Trump“ schon jetzt nicht mehr hören. Da hilft es, am Tag nach der US-Wahl den Blick auf andere Themen zu richten: Von der Türkei bis hin zur Klimapolitik. Und: Wer wird der nächste deutsche Präsident?
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Bernd Lange zu Handelskriegen: „Die Gefahr ist real“
Ökonomen weltweit sind nach dem Wahlsieg des erklärten Globalisierungsgegners Donald Trump in heller Aufregung: EU-Parlamentarier und Handelsexperte Bernd Lange erklärt, warum Trumps Kurs gefährlich ist.
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Wie Europa auf die Wahl Donald Trumps reagieren muss
Auch wenn es weh tut, Europa muss die Wahl der Amerikaner akzeptieren. Umso wichtiger ist es jetzt, die Europäische Union zusammenzuhalten und zu verteidigen. Ein Kommentar:
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Was wir verlieren, wenn das Erinnern zum Ritual erstarrt
Heute ist der 9. November: ein geschichtsträchtiges Datum, an das jedes Jahr auf die gleiche Weise erinnert wird. Das ist langweilig – und kann gefährlich sein. Das Erinnern an Geschichte muss lebendig bleiben.
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„GAU“ und „Zeitenwende“: SPD reagiert schockiert auf US-Wahl
Die Prognosen haben versagt, entgegen aller Vorhersagen heißt der neue Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika Donald Trump. Der Schock sitzt tief, auch bei den Sozialdemokraten.
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Kommentar: Was in Sachsen passiert, ist rechter Terror!
Sprengstoffanschläge auf NSU-Gedenken, Hetzjagden auf Flüchtlinge, Attacken auf Politiker. In Sachsen häuft sich die Zahl rechtsextremer Straftaten so stark, dass man von rechtem Terror sprechen muss.
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„Helmut Schmidt war mehr als nur ein Macher“
Helmut Schmidts Rolle in der Weltpolitik wird häufig vernachlässigt. „Die Bonner Republik erfuhr unter Schmidt eine enorme politische Aufwertung in der Welt“, sagt die Historikerin Kristina Spohr. Die SPD habe das jedoch zu spät gemerkt.
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„In dieser Offenheit war Antisemitismus in Deutschland nach 1945 selten sichtbar“
Knapp 80 Jahre nach der Pogromnacht 1938 steigen antisemitische Taten in Deutschland wieder rasant an. Rechtspopulisten schaffen eine Stimmung, die Ressentiments gegen Minderheiten gesellschaftsfähig macht, warnt Benjamin Steinitz von der Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (RIAS).
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Gegen Hass und Hetze: Warum die SPD #gegenhalten will
Hass und Hetze kann es nur geben, wenn die Mehrheit nichts dagegen tut. Deshalb startet die SPD rund um den Jahrestag des Novemberpogroms am 9. November eine Themenwoche. Unterstützung ist willkommen unter #gegenhalten.
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