EU, G7, Nato: In den kommenden Tagen steht ein wahrer Gipfel-Marathon an. Die Ukraine dürfte stets das bestimmende Thema sein. Ins Zentrum rücken inzwischen die globalen Auswirkungen des russischen Angriffs, die auch den Bundeskanzler beschäftigen.

Vor der Friedrich-Ebert-Stiftung skizziert der Parteivorsitzende Lars Klingbeil eine neue Sicherheitspolitik für Deutschland. Damit eröffnet er eine wichtige Diskussion in der SPD – und unter den Expert*innen vor Ort.

In einer viel beachteten Rede bei der Friedrich-Ebert-Stiftung hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil seine Grundzüge für eine künftige Außen- und Sicherheitspolitik beschrieben. Wir dokumentieren die Rede im Wortlaut.

Das Friedensgutachten 2022 ist gekennzeichnet von Russlands Krieg in der Ukraine. Die Forscher*innen geben aber auch einen Ausblick, wie ein Weg zum Frieden aussehen könnte. Den Kurs von Bundeskanzler Olaf Scholz unterstützen sie.

Mehr als 40 Jahre arbeitete Hans-Jochen Vogel an seinem antiken, englischen Schreibtisch. Nun wird das Möbelstück versteigert, für einen guten Zweck.

Hohe Erwartungen, große Herausforderungen, eine neue Realität: SPD-Parteivorsitzender Lars Klingbeil sieht die Welt an der Schwelle zu einer neuen globalen Ordnung, einer globalen Zeitenwende. Deutschland sieht er dabei als wichtige Führungsmacht.

Es ist eine historische Entscheidung: Mit Gustavo Petro, der sich im zweiten Wahlgang durchsetzte, bekommt Kolumbien erstmals einen linken Präsidenten.

Nach ihrem Parteitag sieht die Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach die AfD weiter auf dem Weg nach rechts. Ihre Stammwähler*innenschaft könne sie so ansprechen, aber keine neuen gewinnen.

Georg Maier blickt als Innenminister von Thüringen auf einige Erfolge im Kampf gegen Rechts. Der SPD-Landesvorsitzende will den Unterschied zur AfD deutlich machen und so die nächste Landesregierung im Freistaat anführen.

Politischer Erdrutsch bei der Parlamentswahl in Frankreich: Präsident Macron hat seine Mehrheit verloren – klar und deutlich. Das zweite zentrale Ergebnis: Erneut hat nicht einmal die Hälfte aller Berechtigten gewählt.