Seit kurzem hat auch die Hamburger SPD eine Doppelspitze: Melanie Leonhard und Nils Weiland führen den Landesverband gemeinsam. Im Interview erläutern die beiden, wie es dazu kam und was ihre Pläne sind.

Künftig gilt der Hospitalisierungsindex als Maßstab für die Corona-Maßnahmen. Was er bedeutet und warum die Inzidenz weiterhin ein wichtiger Wert in der Pandemie bleibt, erklärt die Immunologin Christine Falk im Interview.

Die beiden CSU-Politiker Georg Nüßlein und Alfred Sauter wurden vom Oberlandesgericht München freigesprochen. Die Justiz sieht in den Maskendeals, die die Politiker vermittelten, eine Strafbarkeitslücke. Das Urteil wirft allerdings Fragen auf.

Schon im Wahlkampf kritisierte Erik von Malottki den informellen Einfluss von Lobbyist*innen auf die Politik. Als neuer SPD-Bundestagsabgeordneter setzt er das nun fort und macht Post von Lobbyist*innen öffentlich.

Am Freitag hat es auch der Bundesrat einstimmig beschlossen. Damit gilt künftig das Infektionsschutzgesetz der Ampelparteien in seiner geänderten Form. Die wichtigsten Maßnahmen sind unter anderem weitreichende 2G- und 3G-Regelungen.

Man muss die Gewalt nicht zeigen, um sie erfahrbar zu machen. Der Dokumentarfilm „Kabul, City in the Wind“ bietet alltagsnahe und poetische Eindrücke von Afghanistan.

Der 20. November ist Internationaler Tag der Kinderrechte. Die Ampelparteien wollen die Rechte von Kindern in Deutschland und weltweit stärken. Wie wichtig das ist, zeigt gerade die Corona-Pandemie.

Thomas Brasch war besessener Autor und unangepasster Rebell. In der DDR eckte er an, auch in der eigenen Familie. Im Westen machte er Karriere, kam aber nie so richtig an. Der Spielfilm „Lieber Thomas“ macht nun Lust, Brasch neu zu entdecken.

Wegen Raserei muss der CDU-Bundestagsabgeordnete Philipp Amthor seinen Führerschein Abgeben. SPD-Kollege Erik von Malottki bietet ihm deshalb eine Mitfahrgelegenheit aus Vorpommern nach Berlin an – unter einer Bedingung.

Mit dem neuen Infektionsschutzgesetz soll auch eine 3G-Regel am Arbeitsplatz kommen. Was bedeutet das für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, was für die Betriebe?