Überall im Land werben zurzeit Menschen für die SPD und ihr Zukunftsprogramm. Einer von ihnen ist Max Pohlmann. Der 19-jährige Hamburger ist Kampagnenbotschafter der SPD.

Vor der Ministerpräsident*innenkonferenz am Dienstag bringt Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsidentin Manuela Schwesig eine Corona-Ampel für ganz Deutschland ins Gespräch. Beim Impfen setzt die Sozialdemokratin auf Argumente statt Zwang.

Magdalena Wagner macht eine Fahrradtour durch ihren Wahlkreis in Bayern. Sie ist zurzeit täglich auf dem Rad, um jeden Ort in ihrem Wahlkreis Erding-Ebersberg zu besuchen. Besonders an dieser Art von Wahlkampf sind für sie die spontanen Begegnungen.

In vielen Städten wird Wohnen immer mehr zum Luxus. Die SPD will das ändern – mit 400.000 neuen Wohnungen im Jahr und einem zeitlich begrenzten Mietenstopp.

Die Ministerpräsidentenkonferenz sollte sich klar hinter das Impfen an Schulen stellen, meint die stellvertretende SPD-Vorsitzende Serpil Midyatli. Um Lern-Rückstände aufzuholen, schlägt sie ein jährliches Aufholprogramm vor.

Ein Jahr nach der verheerenden Explosion in Beirut liegt der Libanon am Boden. Die Politik ist gelähmt. In der Bevölkerung herrschen Wut und Verzweiflung.

Am Freitag hat Spitzenkandidatin Franziska Giffey die ersten Plakate der SPD für die Berliner Abgeordnetenhauswahl vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei die Kernthemen der SPD – und ein „Alleinstellungsmerkmal“.

Er ist eine Nervensäge, das weiß Bernhard „Felix“ von Grünberg. Der Sozialdemokrat setzt sich seit 50 Jahren für alle ein, die in seine Sprechstunde kommen, nervt Partei und Verwaltung. Immer schärfer wird die Debatte in der Wohnungspolitik, sagt er.

Ein persönliches Schicksal als Auftrag für die Gegenwart: Das erschütternde Filmdrama „Quo vadis, Aida?” erzählt, wie eine Übersetzerin den Horror des Bosnienkrieges erlebt.

Wer wenig Geld hat, kann sich nur wenig Wohnraum leisten. Doch der Wohnungsmarkt in Großstädten verstärkt sogar Armut, erklärt eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung. Ein Problem, das zur „Chefsache“ werden sollte, meint Sören Bartol (SPD).