Gegen die Normalisierung des Suizids
Wenn Ärzte Todkranken beim Sterben assistieren dürften, würden wir es dann irgendwann als normal empfinden, unser Leben durch Suizid zu beenden? Das fürchtet Prälat Karl Jüsten, Leiter des Katholischen Büros Berlin.
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Keine Todescocktailverschreiber
Sterbehilfe, auch durch Ärzte, ist in der Diskussion. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, lehnt das ab. Nicht Freiräume würden geschaffen, sondern das Leben eingeengt, Druck auf unheilbar Kranke und Demente ausgeübt. Warum mit Schmerztherapien, Palliativmedizinen und Hospizen gegengesteuert werden sollte, erklärt Montgomery in einem Gastbeitrag für vorwärts.de
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