Warum der „Vorwärts“ ab 1933 in Prag erschien
Nach der Machtergreifung der Nazis im Januar 1933 verließ die Vorwärts-Redaktion Deutschland und floh mit dem SPD-Vorstand nach Prag. Unter widrigen Umständen erschien von dort aus ab dem 18. Juni der „Neue Vorwärts“.
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Und der Buchpreis geht an...
Am Vorabend der Frankfurter Buchmesse wird am 17. Oktober der Deutsche Buchpreis vergeben. Die „Shortlist“ der sechs nominierten Romane wirkt in diesem Jahr nicht sehr aufregend – hat aber einige Besonderheiten zu bieten.
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Warum arbeiten bis 69 die Lösung des Rentenproblems sein soll
Die Renten-Debatte nimmt weiter Fahrt auf: Regierungskreise warnen vor einem drastischen Einbruch des Rentenniveaus. Und der Wissenschaftliche Beirat des Bundeswirtschaftsministeriums möchte das Renteneintrittsalter an die Lebenserwartung koppeln.
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Steinbrück sagt „Sumpfhühnern und Schlaumeiern“ im Bundestag goodbye
Peer Steinbrück hat sich mit einer launigen Rede im Bundestag als Abgeordneter verabschiedet. Dafür erhielt er viele Lacher und Applaus. Zugleich richtete Steinbrück ein eindringliche Mahnung an seine Parlamentskollegen.
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140 Jahre „vorwärts“: Die Ausstellung zum Mitnehmen
Im Berliner Willy-Brandt-Haus ist zurzeit eine besondere Ausstellung zu sehen. Unter dem Titel „vorwärts – und nicht vergessen!“ wird auf elf Plakaten die Geschichte der ältesten Parteizeitung Deutschlands erzählt. Wer will, kann sich ein Exemplar mit nach Hause nehmen – oder gleich die ganze Ausstellung bestellen.
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AfD und Dresden: Die verlogene Solidarität der Frauke Petry
Nach der Sprengstoffattacke auf eine Moschee in Dresden bekunden zahlreiche Vertreter aus Politik und Gesellschaft ihre Solidarität mit den Betroffen. Dass auch Frauke Petry darunter ist, hinterlässt mehr als einen faden Beigeschmack.
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So trauert die SPD um Israels Friedensstifter Shimon Peres
Der Tod von Shimon Peres ist ein großer Verlust für Israel. Auch die internationale Sozialdemokratie verliert eine weltweit beachtete Stimme. SPD-Chef Sigmar Gabriel und Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier finden bewegende Wort für den Verstorbenen.
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Die NPD nach den Wahlen: Das Ende ist nah
Die jüngsten Wahlen führten die NPD nahe an den politischen Abgrund. Besonders der Verlust der letzten verbliebenen Landtagsfraktion wird kaum aufzufangen sein. Wie geht es weiter am rechten Rand?
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Marine Le Pen: Im Schafspelz Richtung Élysée-Palast
Der französische Präsidentschaftswahlkampf ist eröffnet – zumindest für Marine Le Pen. Vergangene Woche hat die Vorsitzende des rechtsextremen „Front National“ ihre Kandidatur verkündet. Sie setzt auf nationalistische Parolen – und auf größtmögliche Distanz zu ihrer Partei.
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140 Jahre vorwärts: „Ein besonderes Jubiläum in besonderen Zeiten“
Mit einer Feier im Willy-Brandt-Haus hat der „vorwärts“ am Montag sein 140-jähriges Jubiläum begangen. Bei einer Podiumsdiskussion drehte sich die Debatte um „Medien in Zeiten der Krisen“. Dabei wurde klar: Parteizeitungen haben auch Vorteile gegenüber andere Medien.
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