Tim
Klüssendorf
Wer ,vorwärts' heißt, der darf nicht stillstehen und erst recht nicht zurückweichen vor denen, denen wir gerade begegnen.
Grafik: vorwärts; Foto: Privat
SPE-Kongress: Warum Lars Klingbeil „mehr europäischen Patriotismus“ fordert
Mehr Europa als Antwort auf die wachsenden weltweiten Herausforderungen. Dafür hat der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil beim Kongress der Sozialdemokratischen Partei Europas (SPE) geworben. Als Vorbild sieht er eine europäische Ikone.
SPE-Chef Stefan Löfven: Keine Zusammenarbeit mit der extremen Rechten
Stefan Löfven bleibt Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Europas. Die Delegierten des SPE-Kongresses in Amsterdam bestätigten den Schweden für weitere zwei Jahre im Amt. Zuvor hatte Löfven ein Versprechen abgegeben.
Film „Ai Weiweis Turandot“: Ein regimekritischer Künstler entdeckt die Oper
Architektur, Installationen und Film: Jahrzehntelang hat der chinesische Kunst-Weltstar Ai Weiwei kaum ein Betätigungsfeld ausgelassen. Ein Dokumentarfilm zeigt nun, wie sich der regimekritische Künstler dann aber doch auf ein komplett neues Terrain gewagt hat.
Bürgergeld: So viel schärfer sind die geplanten Sanktionen wirklich
Die schwarz-rote Koalition will mit der neuen Grundsicherung härtere Sanktionen einführen. Viele haben Zweifel, ob das verfassungskonform ist. Aber wie sehr unterscheiden sich die Pläne von dem, was jetzt schon gilt?
Montenegros SDP-Chef: „Der Westbalkan ist ein natürlicher Teil der EU“
Montenegro soll als nächstes Land in die Europäische Union aufgenommen werden. Warum die EU-Mitgliedschaft für den Balkan-Staat so wichtig ist und wie die EU davon profitiert, erklärt Ivan Vujović, Vorsitzender der dortigen Sozialdemokratischen Partei (SDP), im Interview.
Die Bundesregierung will das Bürgergeld durch eine „neue Grundsicherung“ ersetzen. Besonders an der SPD wird deshalb Kritik geübt. Bei einer digitalen Mitgliederkonferenz hat Parteichefin Bärbel Bas nun mit einigen Gerüchten aufgeräumt.
Während Premierminister Lecornu versucht, den Haushalt des Landes wieder ins Lot zu bringen, ist der rechtsextreme „Rassemblement National“ unverändert stark. Die Turbulenzen haben Folgen: Frankreich hat in der EU an politischem Gewicht verloren.