Die Beobachtung stimmte - aber nur bis zum Jahr 2006. Seit 2006 sinkt die Ungleichheit bei den Einkommen wieder, die zunehmende Lohnspreizung ist gestoppt, wie Untersuchungen z.B. des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) belegen. "Mehr Wachstum hat seit Beginn des Aufschwungs mit den Arbeitsmarktreformen zu mehr Beschäftigung und damit zu weniger Armut und weniger Ungleichheit geführt," so DIW-Präsident Klaus F. Zimmermann.
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