Kultur

Das Projekt Zukunft der Generation Y

von Sarah Schönewolf · 23. Juli 2014

Sie sind jung, gut ausgebildet und anspruchsvoll: die Angehörigen der Generation Y. Doch, wie sehen sich die 1980 bis 1995 Geborenen selbst und was ist ihnen wichtig? Wir haben sechs SPD-Bundestagsabgeordnete nach ihrer Generation gefragt.

Jenseits aller Persönlichkeit und Erziehung gibt es etwas, das Menschen gleichen Alters, die im gleichen Land groß werden, eint: Ihr Aufwachsen ist – unabhängig vom Elternhaus – geprägt von den gleichen politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Erlebnissen. Die Generation, die jetzt auf dem Arbeitsmarkt eintritt, hat eine gemeinsame Kindergartenheldin, einen ähnlichen ersten Schulranzen und bereits seit über zehn Jahren die gleiche E-Mail-Adresse.

Doch wie tickt diese Generation der zwischen 1980 und 1995 Geborenen und wie haben sich Ereignisse wie der 11.September, der Irakkrieg oder der Mauerfall auf die so genannte Generation Y ausgewirkt? Was resultiert daraus für ihre Vorstellung vom Leben? In der Serie „Das Projekt Zukunft der Generation Y“ wird der vorwärts in den nächsten Monaten diese Frage aufgreifen und die Vorstellungen der so genannten Generation Y zur Arbeitswelt, zum Konsum, von der Liebe und von einer solidarischen Welt vorstellen. 

Den Anfang machen dabei die „Ypsiloner“ selbst: Wie nehmen junge SPD-Bundestagsabgeordnete ihre Generation wahr und welche Impulse erhoffen sie sich von ihr? Wir haben sechs von ihnen gefragt. Zur Bilderstrecke

Autor*in
Sarah Schönewolf
Sarah Schönewolf

ist Diplom-Politologin und Redakteurin des vorwärts.

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