Kultur

„Man hielt mich für einen Franzosen, der gut Deutsch spricht!“

von Ramon Schack · 12. Dezember 2011

Er gilt als Zeitzeuge des 20. Jahrhunderts und feiert am 10. Dezember seinen 90. Geburtstag. Im Interview mit vorwärts.de: Der Fernsehjournalist, Drehbuchautor, Regisseur und Dokumentarfilmer Georg Stefan Troller.

vorwärts.de: Herr Troller, von De Gaulle stammt das Zitat "Das Alter ist ein Schiffbruch". Sie werden jetzt 90 Jahre alt. Wie empfinden  Sie das Alter? Würden Sie De Gaulle zustimmen?  

Georg Stefan Troller: Gemischt: Einerseits ist man beglückt, man fragt sich, wie ist denn so etwas möglich? Man bemerkt natürlich ein Nachlassen der physischen Organe, der Geisteskräfte, auch der Phantasie. Andererseits ist man natürlich dankbar. Es gibt ja nicht viele Menschen die dieses Alter erreichen, noch dazu im Vollbesitz ihrer körperlichen und geistigen Kräfte. Allerdings fragt man sich natürlich "Wie lange habe ich noch?". Mein Bruder ist übrigens 92, mein Vater wurde 91Jahre alt.  

Paul Valery bezeichnete den Tod als das letzte Abenteuer des Menschen. Muss man sich mit 90 Jahren mit seiner eigenen Sterblichkeit auseinandergesetzt haben?   

Je jünger man ist, umso leichtfertiger fragt man nach dem Tod.  

Diese Frage beschäftigt Sie nicht in Ihrem Alter?   

Der Tod hat etwas Romantisches, wenn man jung ist. Ich habe früher viel auf Friedhöfen gedreht, das interessiert mich heute überhaupt nicht mehr.  

Verdrängen Sie den Tod?   

Ich nehme an, es ist eine Art Verdrängung. Man versucht ja doch jeden Tag zu genießen. Da ich nicht an ein Leben nach dem Tod glauben kann, frage ich mich  gelegentlich, inwieweit hat das alles gelohnt, inwieweit hat man das wozu man geschaffen war auch getan.  

Sie hatten in jungen Lebensjahren bereits viele verschiedene Stationen des Exils hinter sich und erlebt, wie es ist, aufgrund seiner Religionszugehörigkeit verfolgt und bedroht zu werden. Hat diese, Sie damals ständig umschwebende Todesgefahr auch als eine Art Aphrodisiakum gewirkt und Lebensgeister geweckt?   

Ja. Diese damalige Gefahr ist heute noch ein Grund für nächtliche Albträume. Noch mehr als die Gefahr bleibt die Verachtung für die Beschränktheit, die Boshaftigkeit, derer auch anständige Menschen fähig sind. Also ein gewisser Mangel an Illusionen, die Unfähigkeit sich dem Guten im Menschen auf Anhieb anzuvertrauen. 

Halten Sie Menschen von Natur aus für böse?   

Der Mensch ist weder nur gut, noch nur böse. Er ist beides. Es hängt von den Umständen ab. Bei Lessing steht: "So schnell als der Übergang vom Guten zum Bösen." Ich weiß von einer französischen Concierge, die während des 2. Weltkrieges bei einer Razzia die Juden, die versucht haben zu fliehen, eingesperrt hat. Ich nehme an, dass diese Frau eine große Tierliebhaberin war, Enkelkinder hatte, die geliebt hat. Aber das schien ihr in diesem Moment richtig und gerechtfertigt. So schnell geht das. Vielleicht beruht ein Teil des Erfolges, den ich als Autor und Filmemacher erfahren habe, auf dieser realistischen Einschätzung des Menschen, dass alles Licht- und Schattenseiten hat.

Sie sind ein Zeitzeuge des 20. Jahrhunderts. Erleben sie angesichts der aktuellen globalen Entwicklungen, politisch wie ökonomisch, eine Atmosphäre, die Sie beunruhigt, die Sie an Ihre Kindheit und Jugend in den 1930er Jahren in Wien erinnert?   

Selbstverständlich. Jemand wie ich, der die große Depression erlebt hat, die Weltwirtschaftskrise, spürt natürlich dieselbe Atmosphäre. Um ein Beispiel aus meiner Kindheit zu nennen: Österreich bekam eine Völkerbundanleihe, so wie heute Griechenland eine EU- Anleihe bekommt. Dafür musste Österreich damals ein rigoroses Sparsystem einführen. Die Industrie schrumpfte, die Hälfte aller Industriearbeiter war arbeitslos. Das Land konnte sich aus eigenen Mitteln nicht mehr fangen. Aber die Währung war stabil, der Österreichische Goldschatz war so groß, dass Hitler sich schon deshalb Österreich einverleibte. Die Gefahr ist doch groß, dass das, was momentan wie eine ökonomische Sanierung aussieht in Wirklichkeit die Länder in die Selbstzerstörung führt.   

Hätten Sie es 1945 für möglich gehalten, dass im Jahr 2011 das Phänomen Antisemitismus immer noch existent ist in unterschiedlicher Form. Oder gingen Sie damals davon aus, dass mit der Shoah der Antisemitismus verschwunden sei?    

Man sucht immer einen Feind und man versucht immer seine Feinde in ein einziges Lager zu drängen. Man versucht immer einen einzigen Feind zu haben, weil das psychologisch wirksamer ist. Das gilt für den Antisemitismus, wie heute auch für den Antiislamismus. Antisemitismus hat eine jahrtausend alte Tradition. Dass dieses Phänomen auch nach der Shoa nicht ausstirbt habe ich damals wohl schon geahnt. In den USA gab es ja auch Antisemitismus.   

Haben Sie den amerikanischen Antisemitismus erlebt, als Flüchtling in den USA?    

Oh Ja.  

Persönlich?   

Man wusste Bescheid und hatte sich damit arrangiert.   

Der Antisemitismus wurde in der amerikanischen Armee offen geäußert?   

Ja, nicht in dem Sinne von "Du Saujud!" wie damals in Europa, sondern eher im Sinne von „Ihr europäischen Intellektuellen!". Dass das "Jüdische Gewissen" eine dekadente Erscheinung sei, das die Gesundheit der Völker ruiniert, diese Art von Vorurteilen gab es bewusst oder unbewusst nicht nur in Amerika, auch in Großbritannien und Frankreich.  

Nicht wenige französische Juden sitzen auf gepackten Koffern und fühlen sich massiv bedroht, so heißt es. Sehen Sie das auch so, wie erleben Sie das hier in Paris?   

Es gibt Gegenden, auch hier in Paris, wo es zu antisemitischen Übergriffen kommt.  Das war früher so nicht der Fall. Es gab Geschäfte, wo arabische und jüdische Lebensmittel zusammen verkauft wurden, Halal neben Kosher: Das hat doch leider nachgelassen. 6 Millionen Muslime sind eine gewaltige Anzahl, wobei die allermeisten sich anständig verhalten. Aber es werden wieder Juden auf Schulhöfen und auf den Strassen verprügelt.  

Sie haben eben den neuen Antiislamismus mit dem Antisemitismus in Verbindung gebracht. Erkennen Sie Ähnlichkeiten, zwischen dem heutigen Antiislamismus und dem historischen Antisemitismus?   

Teilweise  ja.  Allerdings gab es nirgendwo 6 Millionen Juden in einem Land. Die meisten Juden damals waren ja assimiliert, wollten so sein, wie die Angehörigen der jeweiligen Titularnation, wie alle anderen. Während die Muslime sich teilweise ja absondern, nicht alle natürlich. Zur allgemeinen Überraschung hat die Ausbreitung westlicher Lebenswelten, der Demokratie, des Kapitalismus, der Modernisierung, nicht zu einer Säkularisierung der Islamischen Welt geführt, wo von man ursprünglich ausging. Früher glaubte man, mit Handys und Computern würden die Menschen automatisch zu Demokraten. Heute kann man mit Handys auch sehr gut Bomben legen.  

Eine berühmte Prophezeiung lautet: Das 21. Jahrhundert wird religiös sein, oder es wird gar nicht sein". Hätten Sie früher gedacht, dass die Religion heute so ein Revival weltweit erfährt? 

Das  findet in Amerika statt, wo die Evangelikalen immer stark geblieben sind, jenseits der Ost oder Westküste. In der Islamischen Welt findet das natürlich auch statt. In Europa hingegen kaum, zumindest bisher.  Das Revival der Religion überrascht mich allerdings nicht, es ist ein Teil unserer Spiritualität. Es dient ja auch der Abwehr von Ängsten.  

Sie haben also auch Verständnis dafür?   

Absolut. Wir sind ja auch alle von der jüdisch-christlichen Kultur geprägt.  

Welche Rolle spielt Religion in Ihrem Leben?   

Ich denke, ich sollte mich nicht dazu äußern.  

Weil Religion Privatsache ist?   

Ja, genau.  

Kommen wir auf Ihr Berufsleben zu sprechen. Sie haben als Autor und Filmemacher zahlreiche Persönlichkeiten der Zeitgeschichte  interviewt, porträtiert, getroffen.Welche Persönlichkeit hat Sie dabei besonders beeindruckt?   

Das kann ich Ihnen nicht sagen. Ich habe über 150 Filme gemacht, an die 1000 Interviews. Ungeheuer viele Menschen haben mich beeindruckt, eine ganze Menge von Ihnen habe ich gemocht, mit anderen fühlte ich mich freundschaftlich verbunden. Jetzt da eine Person hervorzuheben, weil sie vielleicht berühmter ist, das kann ich nicht.   

Nicht weil sie berühmter ist, sondern besonders?   

Manchmal haben mich die einfachsten Menschen beeindruckt. Zum Beispiel ein Bergbauer in den Apalachen oder ein Schafhirte auf Sardinien. Menschen die sich durchschlagen, ihren Humor, und ihre Lebensfähigkeit bewahren. Ich denke an den querschnittsgelähmten Vietnam-Veteranen Ron Konvic. Seit über 40 Jahren sitzt der im Rollstuhl. Als junger Mann mit 21, plötzlich asexuell. Trotzdem überlebt, trotzdem ein Kämpfer. Oliver Stone hat ihm ja ein filmisches Denkmal gesetzt mit „Geboren am 4. Juli“. Das sind doch Menschen, die mich genauso beeindruckt haben oder mehr beeindruckt haben, wie Isabella Rossellini und John Malkovich beispielsweise.  

Gibt es auch Persönlichkeiten, die Sie gelangweilt haben?   

Ja. Langweilig sind immer die Menschen, die eingebildet sind, bzw. die sich mit ihrer Karriere, oder mit ihren Positionen identifizieren. Die Leute, die glauben, sie sind, was sie darstellen, die haben mich immer gelangweilt. Da habe ich immer versucht, dahinter zu kommen. Was steckt wirklich dahinter? Ist mir auch häufig gelungen.  Ich habe mich immer geweigert ein Film mit Kohl oder Strauß zu machen. Helmut Schmidt hingegen fand ich gut, nicht sympathisch, aber gut. Er ist sich seiner Beschränkungen bewusst. Darum geht es doch. Die Leute, die sich für perfekt halten sind todlangweilig. Viele Politiker gehören in diese Kategorie. Was sollen die auch sagen. Jedes Wort wird ihnen so ausgelegt, dass sie möglicherweise am Ende Ihrer Karriere sind.   

Truman Capote sagte einmal: “Es werden viel mehr Tränen vergossen über erhörte Gebete als über unerhörte Gebete.“ Haben Sie das auch erlebt, bei Menschen, die im Rampenlicht stehen, die weltweite Prominenz genießen, dass diese Ernüchterung folgt. Ruhm und Reichtum führen nicht dazu, den existenziellen Zwängen der menschlichen Existenz auszuweichen?  

Da muss ich doch sofort an den Fall Strauß-Kahn denken. Eine griechische Tragödie. An einem kleinen Härchen hängt das ganze Schicksal. Wegen eines Übergriffs auf ein Zimmermädchen, zwischen Dusche und Lunch mit seiner Tochter. Und das ist das Ende einer möglichen Präsidentschaft von Frankreich. Aber jeder von uns hat solche kleinen Risse und Spalten in sich, durchaus im körperlichen Sinne, durch die das Schicksal eindringen kann. Von einem Moment auf den anderen kann alles kippen, dann ist es aus.  

Muss man eigentlich als Mensch gelitten haben, um beruflich erfolgreich zu sein?  

Nein. Erfolg beruht auf Gewissenlosigkeit. Je mehr man das Gewissen verdrängt, umso erfolgversprechender ist das Leben.  

Tatsächlich?  

Außer man ist Pfarrer. Na gut, nicht ganz, ich habe etwas übertrieben. Aber, das Gewissen zu verdrängen ist Voraussetzung einer großen Karriere.   

Gilt das auch für Ihre Karriere?  

Zum Teil. Hat man das Recht, Menschen vor der Kamera zu verunsichern, ihr eigenes Leben in Frage zu stellen, sie zu Geständnissen zu zwingen? Das alles sind ja Gewissensfragen. Medien haben ja eine Macht. Hat man das Recht, im Krieg Tote zu filmen? Mein guter Freund Robert Lebeck, der große Fotograf, hat einmal geschrieben: „Das Unglück des Opfers ist das Glück des Täters!“ Manchmal frage ich mich heute, mit welchem Recht ich Menschen intim befragt habe, vor laufender Kamera, so dass sie Dinge preis gegeben haben, die sie vielleicht nicht preisgegeben hätten. Mit dem Recht des Medienvertreters? Hat das etwas mit Gewissen zu tun? Ich denke aber schon, dass ich mehr Gewissen zum Tragen gebracht habe, als viele meiner Kollegen.  

Wäre eine Sendung wie das Pariser Journal, mit der Sie seinerzeit Millionen von deutschen Fernsehzuschauern begeistert haben, heute möglich?   

Es ist heute eine Verflachung eingetreten, das ist vollkommen klar. Ist das für alle Zeiten der Fall? Da bin ich nicht so sicher. Ist das auch durchgehend der Fall? Das weiß ich nicht. Aber momentan schielen die Sender halt alle auf Quoten, so dass ein gewisser qualitativer Anspruch beiseite gedrängt wird.  

Eine Edith Piaf würde heute wahrscheinlich auch nicht mehr so einfach Rede und Antwort stehen, wie damals, zu Beginn der 1960er Jahre in einem Interview mit Ihnen?  

Niemand würde es. Die Leute haben viel zu viel Angst, dass man etwas gegen sie auslegen könnte. Die Spontanität, gerade bei den Prominenten, ist zurückgegangen. Dadurch kann man die Macht der heutigen Medien erkennen.  

Durch Ihre Arbeit haben Sie damals ja auch einen neuen Zugang zu Deutschland und zu den Deutschen gefunden.  

Allerdings. Die regelmäßige Arbeit im Deutschen Fernsehen - der WDR war in Köln, der Schnitt fand dort statt - war damals so etwas eine Art Rückkehr für mich. Ich fand Freunde, konnte meine Sprache sprechen, habe mich wohlgefühlt, bekam Annerkennung. Das war schon ganz toll. Auf einmal ein Publikum, Zuschriften, Menschen, Deutsche die einen liebten. Wo war ich denn in meiner Jugend auf Liebe gestoßen?  

Kannten Ihre Kollegen Ihre Biographie?  

Nein. Man hielt mich für einen Franzosen, der gut Deutsch spricht. Ich habe mich ja nie Preis gegeben.   Haben Sie nicht?   Das war damals nicht drin, die Menschen waren total desinteressiert.  

Wenn man Sie gefragt hat, nach Ihrer Herkunft, was haben Sie geantwortet?  

Ich bin Elsässer.  

Würden Sie sich als Kosmopolit betrachten, dessen Heimat die Deutsche Sprache ist?  

Nazis und Stalinisten haben uns Juden ja als heimatlose Kosmopoliten bezeichnet. Heute sind wir zum großen Teil alle heimatlose Kosmopoliten. Was man uns Juden immer vorgeworfen hat, zu Unrecht, denn niemand war patriotischer als wir, ist ja heute größtenteils die Regel. Mit Ausnahmen natürlich. Aber in Deutschland finde ich noch selten Menschen, die so etwas wie ein Heimatgefühl haben. Da wo man Karriere macht, da wo man Geld verdient, das ist doch heute Heimat.  

Vermissen Sie diese Zeit, bzw. das Heimatgefühl von damals?  

Man vermisst immer die Gefühlswelt der eigenen Kindheit und Jugend. Allerdings hat die heutige Entwicklung auch Vorteile. Dieser blinde Lokalpatriotismus von damals war ja auch höchst beschränkt und gefährlich.

Aber noch einmal nachgefragt. Im Alter von 17 Jahren wurden Sie aus dem Deutschen Sprachraum vertrieben. Ist die Deutsche Sprache für Sie trotzdem noch so etwas wie eine kulturelle Heimat?  

Wie bei allen Emigranten ist  bei mir auch die Liebe zu der Muttersprache sehr ausgeprägt. Man sagt ja Vaterland, aber Muttersprache. Die Liebe zu der Muttersprache ist eben auch die Liebe zur Mutter. Die Angst vor dem Sprachverlust, dass man nicht mehr von der Muttersprache umgeben ist, war bei mir bis zur Neurose gesteigert, eigentlich bis heute. Der Verlust der Sprache ist für einen Autor tödlich.  

Französisch hat diesen Platz bei Ihnen nicht eingenommen?  

Das halte ich für unmöglich, obwohl es Schriftsteller wie Kundera gelungen ist. Französisch schon gar nicht, dann eher schon Englisch.  

Nehmen Sie eine Verarmung der Deutschen Sprache wahr?   

Ja, ich nehme es wahr. Es stimmt. Es hängt mit der Verarmung des Gemütslebens zusammen. Eine Tendenz, die in Deutschland weit stärker zu beobachten ist als hier in Frankreich, wo es auch schon stattfindet. Die Deutschen sind ja stolz darauf, dass man keine emotionalen Ausdrucksmöglichkeiten mehr hat. Die Nazis werden mit Gefühl identifiziert, die Bundesrepublik mit Verstand, was sich in der Sprache ausdrückt.  

Sie haben ja nie in Deutschland gelebt. Hätten Sie sich jemals vorstellen können, nach Deutschland oder in Ihr Geburtsland Österreich zu ziehen?  

Ich spielte einmal mit dem Gedanken mir ein Landhaus zu kaufen, in Tirol oder im Salzburger Land. Aber der Fall Waldheim oder Jörg Haider, die FPÖ, haben mir den Appetit auf Österreich dann genommen. Über 60 Jahre in Paris prägen dann ja doch auch.  

Vielen Dank Georg Stefan Troller

Autor*in
Ramon Schack

ist Politologe und Journalist.

0 Kommentare
Noch keine Kommentare