Durch Mehrwertsteuererhöhung, Streichung der steuerfreien Zuschläge für Sonn-, Feiertags- und Nachtarbeit, massive Gefährdung des sozialen Friedens durch die Aufkündigung der Tarifverträge
und den Kahlschlag der Arbeitnehmerrechte werde die positive Entwicklung der Branche im Inland abgewürgt.
Die SPD hingegen stehe für den Erhalt und Ausbau der 2,8 Millionen Arbeitsplätze im Tourismussektor. Die Branche sei auf motivierte und gerecht entlohnte Mitarbeiter angewiesen - auch gerade
in Hinblick auf bevorstehende Großereignisse wie die WM 2006.
(MIB)
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