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Den 673 000 Geburten im Jahr 2006 standen 822 000 Sterbefälle gegenüber, das Geburtendefizit stieg damit um 5000 auf 149 000. Die Bevölkerungszahl blieb mit 82,22 Millionen nahezu konstant.

Unter Einwohnerschwund hatten einmal mehr die neuen Bundesländer zu leiden. Sie hatten einen Rückgang von 101 000 zu verzeichnen. Die Bevölkerung ging zudem in Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und im Saarland zurück. Zuwachs gab es in Bayern,Berlin, Bremen und Hamburg.

Stark abgenommen haben die Eheschließungen. Ihre Zahl ging um 3,8 Prozent ab. Insgesamt verzeichneten die Standesämter 374 000 Trauungen.

Quelle: AP

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