Konkret kündigen die Unternehmen der Erneuerbaren Energien 70 Milliarden
Euro Investitionen bis 2012 an, davon 40 Milliarden im Strombereich und 30
Milliarden im Bereich Wärme und Kraftstoffe. Bis 2020 sollen es insgesamt 200
Milliarden Euro sein. Durch den Ausbau Erneuerbarer Energien können in
Zukunft atomare und fossile Energien immer stärker ersetzt werden.
Allerdings gab es Kritikpunkte im Bereich der Schwerpunktsetzung, denn zwei
Drittel des deutschen Energiebedarfs entfallen auf Wärme und Kraftstoffe, nur
ein Drittel auf die Elektrizitätserzeugung. Nitzschke: "Die Bereiche Wärme- und
Kraftstoffversorgung wurden zu sehr ausgeblendet. Dabei lässt sich durch
Erneuerbare Energien gerade der Import von teurem Öl und Gas vermeiden."
Hier muss im Laufe der nächsten Wochen dringend nachgearbeitet werden.
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