Inland

Arbeiten fürs Existenzminimum

von Fréderic Verrycken · 21. März 2006
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Die Studie der IAT basiert auf den Brutto-Stundenlöhnen und bezieht damit neben regulären auch Teilzeit- und Minijobs mit ein. Minijobber liegen der Studie zufolge zu 86 Prozent besonders häufig unter der Niedriglohn-Schwelle. Auch eine akademische Ausbildung führt nicht mehr zu höheren Gehältern: Gut drei Viertel der Akademiker mit Mini-Jobs fallen unter die Betroffenen.

Autor*in
Fréderic Verrycken

Chefredakteur der DEMO, Fraktionsvorsitzender der SPD in der Bezirksverordnetenversammlung Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf

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