Rund 200 Bewohner hat das Seniorenzentrum. Viele von ihnen stammen aus Ehrenfeld, einem Stadtteil im Kölner Westen, in dem sich auch das Theo-Burauen-Haus befindet. Für das Projekt
"Ehrenfelder Jugend im Nationalsozialismus" sind die alten Menschen wichtige Zeitzeugen. Jugendliche haben sie in den vergangenen Wochen interviewt. Auf diese Weise sind sechs bemerkenswerte
Beiträge entstanden, die per Video festgehalten wurden.
Diese werden nun zwischen Donnerstag, 28., und Samstag, 30. August, im Rahmen einer Ausstellung im Theo-Burauen-Haus gezeigt. Ein umfangreiches Begleitprogramm mit Lesungen und
Präsentationen soll die Ausstellung einrahmen.
Für Ausstellung und Rahmenprogramm werden noch Geldspenden benötigt. Ansprechpartnerin ist Elisabeth Römisch,
roemisch@awo-koeln.de
Spendenkonto:
Bank für Sozialwirtschaft GmbH Köln
Konto: 6022800
BLZ: 37020500
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