Einigung nach Verhandlungsmarathon

Klimaschutzpaket: So viel SPD steckt im Eckpunktepapier der großen Koalition

Benedikt Dittrich20. September 2019
Die große Koalition hat sich auf ein Klimaschutzpaket geeinigt - begleitet von landesweiten Demonstrationen von „Fridays for Future“ - auch in Berlin.
Die große Koalition hat sich auf ein Klimaschutzpaket geeinigt. Es geht um CO2-Zertifikate, Förderungen für E-Autos und neue Heizungen. Die SPD hat sich für einen sozialverträglichen Ausgleich stark gemacht. Das sind die Eckpunkte des „Klimaschutzprogramm 2030“.

Nach einem Verhandlungsmarathon im Koalitionsausschuss haben sich SPD, CDU und CSU auf ein umfassendes Klimaschutzpaket geeinigt. Während vor den Türen „Fridays for Future“ zusammen mit zahlreichen anderen Bündnissen demonstrierten, gab es im Klimakabinett zur Mittagszeit einen Konsens. Das Paket beinhaltet mehrere verschiedene Maßnahmen und außerdem Vereinbarungen darüber, wie künftig die Einhaltung der Klimaschutzziele überwacht wird. Bei Bedarf soll nachgesteuert werden.

CO2-Preis über Zertifikate

Nach über 18 Stunden sieht der Konsens so aus: Im Gebäude- und Verkehrsbereich soll der Austoß von Kohlenstoffdioxid ab 2021 Geld kosten. Unternehmen, die CO2-Emissionen verursachen, sollen Zertifikate kaufen, also Verschmutzungsrechte, damit sie das klimaschädliche Gas ausstoßen dürfen. Praktiziert wird diese Art von Emissionshandel in ähnlicher Weise schon in der Industrie und auf europäischer Ebene. Für das jetzt beschlossene nationale System soll es allerdings einen Mindestpreis für die Zertifikate geben. Der soll zu Beginn zwar niedrig sein – der Einstiegspreis liegt bei 10 Euro pro Tonne CO2 – im Laufe der Jahre aber steigen. Eine CO2-Steuer, wie sie anfangs von der SPD gefordert worden war, konnten die Sozialdemokraten nicht durchsetzen. Dennoch lobte Vizekanzler Olaf Scholz das Verhandlungsergebnis, strich das Gesamtpaket aus Fördermaßnahmen und CO2-Bepreisung heraus.

Ab 2021, wenn die Zertifikate eingeführt werden, dürften die Kosten für Diesel, Benzin, aber auch die Heizungskosten steigen. Um die Bürger trotzdem zu entlasten, soll sowohl die Pendlerpauschale erhöht werden als auch der Austausch von Öl-Heizungen umfangreich gefördert werden. Ab 2026 soll der Einbau von Öl-Heizungen dann komplett verboten werden. Das entspricht dem von der SPD geforderten Modell: Der Einsatz klimafreundlicher Technologie soll gefördert werden, klimaschädliche Technologie langfristig verboten werden. So hatte es auch bereits die kommissarische Parteivorsitzende Malu Dreyer zum Wochenbeginn erläutert.

Diesen Ansatz hob Dreyer auch bei der Vorstellung des Pakets am Freitag hervor: „Wir wollen niemand außen vor lassen.“ Das gelte auch für die Menschen, die weit pendeln, die beispielsweise nicht einfach auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen könnten, verteidigte sie die Erhöhung der Pauschale. Den Sozialdemokraten sei es bei den Verhandlungen nicht nur wichtig gewesen, die Klimaschutzziele künftig zu erreichen, „sondern auch, dass wir in der Gesellschaft zusammenhalten“. „Fridays for Future haben uns alle aufgerüttelt“, gestand SPD-Vizekanzler Olaf Scholz mit Verweis auf den Klimastreik und die Demonstrationen der vergangenen Wochen und Monate.

„Sorgen dafür, dass alles bezahlbar bleibt“

Insgesamt 54 Milliarden sollen bis 2023 investiert werden, um die Klimaschutzziele zu erreichen. „Das sind massive Investitionen“, betonte Scholz. Investionen, die unter anderem über den Zertifikatehandel, eine höhere Kfz-Steuer für besonders umweltschädliche Fahrzeuge und eine steigende Lkw-Maut finanziert werden sollen, wie Scholz vorrechnete. „Wir sorgen dafür, dass alles bezahlbar bleibt“, bekräftigte er. Die Kombination aus Förderungen und ordungsrechtlichen Maßnahmen sei ein „Angebot“, ergänzte SPD-Fraktionsvorsitzender Rolf Mützenich, auch für die „Arbeit der Zukunft“. Mit diesem Maßnahmenpaket könne Deutschland auch ein Vorbild für andere Länder sein – Klimaschutz sei allerdings eine Aufgabe von Jahrzehnten.

Fliegen wird teurer, Bahn fahren günstiger

Eine weitere Maßnahme, damit die Bürger nicht einseitig belastet werden beim Kampf gegen den Klimawandel: Die EEG-Umlage, die über den Strompreis gezahlt wird, soll in den kommenden Jahren sinken. Ebenfalls beschlossen wurde ein Anreizsystem für den öffentlichen Verkehr: Bahntickets sollen günstiger werden, indem die Mehrwertsteuer gesenkt wird, Flugtickets über eine Luftverkehrssteuer teurer werden. Allesamt Maßnahmen, die allerdings noch in Gesetze gegossen werden müssen, wie SPD-Fraktionsvorsitzender Rolf Mützenich betonte: „Jetzt beginnt die Arbeit im Parlament richtig.“ Bereits im November sollen die ersten Gesetzesentwürfe dafür vorgelegt und in den Bundestag eingebracht werden.

Klimakabinett bleibt bestehen

Das im vorigen Jahr gegründete Klimakabinett soll auch weiterhin regelmäßig zusammenkommen, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte. Die Koalitionsspitzen von SPD und Union betonten außerdem, wie wichtig die nun jährlich stattfindende Kontrolle der Klimaschutzmaßnahmen sei. Eine unabhängige Expertenkommission soll künftig bewerten, ob die jetzt beschlossenen Maßnahmen künftig auch die geplante Wirkung entfalten. Werden in den verschiedenen Bereichen gesetzte Mindestziele nicht erreicht, sollen innerhalb von drei Monaten neue Steuerungsmaßnahmen beschlossen werden, heißt es in dem Eckpunktepapier zum Klimaschutzprogramm 2030.

SPD-Umweltministerin Svenja Schulze sieht das Paket als einen Neuanfang in der deutschen Klimapolitik. „Es wird klar geregelt, was passiert, wenn ein Bereich vom vereinbarten Klimakurs abweicht und wer dann wie nachbessern muss“, erklärte sie die Kontrollmechanismen. Es dürfe nie wieder passieren, dass die Klimaschutzziele verfehlt werden. „Die junge Generation kann sich darauf verlassen, dass sich diese und künftige Bundesregierungen an verbindliche Klimaziele halten“, sagte sie in Richtung der Demonstranten von „Fridays for Future“.

Das komplette Eckpunktepapier auf der Seite der Bundesregierung

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Kommentare

Die GroKo, das Klimakonzept und der "sterbende Schwan"

Der Anmutung nach macht diese GroKo nur noch den "sterbenden Schwan"!- Wie auch diese Beschlüsse des Koalitionsausschusses zum "Klimakonzept" deutlich machen.

Faule Kompromisse al la Pas de bourrée (Verbindungsschritt mit Standbeinwechsel), Flügelschlagen und den Kopf irgendwo reinstecken.

Da kann man/frau dann als aktiv Mitwirkender in dieser GroKo-Luftnummer schon mal leicht übersehen, dass der letzte Vorhang für die GroKo längst gefallen ist!

Folgt man dem Anspruch den das "Klimakonzept" hätte erfüllen müssen, dann lassen sich diese Beschlüsse des Koalitionsausschusses zum "Klimakonzept" wie folgt zusammenfassen: "Das war (leider) wieder mal nichts!"

Erfolg

Schön daß das Bahnfahren auf den verbleibenden Strecken billiger werden soll. Was ist mit Futtermittelimport - Massentierhaltung - Fleischexport ? Gibt es eine Kerosinsteuer ? Was ist mit dem Tempolimit ? Wo bleibt der Ausbau des öffentlichen Verkehrs ? Geplante Obsolezenz - Verlängerung der Garantiezeiten ? Nichtreparierbare Elektronik ? Was haben die Niedriglohnpendler von der km-Pauschale ? Was ist mit der Wasserstofftechnologie (ohne Wasserstoffgewinnung aus Gas oder Benzin) ?
Hausaufgaben NICHT gemacht ! Ungenügend ! Da muss dringenst nachgebessert werden !

Klimaschutzpaket

Wie heißt es? Der Berg kreißte und gebar eine Maus.

Wenn selbst die Berater der Bundesregierung nach Bekanntwerden der Ziele Kritik geübt haben, dass das Ganze völlig unzureichend ist, sagt dies sehr viel aus. Vermutlich haben Altmaier, Scheuer und Söder wieder gewaltig gemauert und so einen Flickenteppich zustande gebracht.

Nicht ausreichend

Ohne eine nachhaltige,lückenlose und sofort voll wirksame CO2-Bepreisung ist alles nur Stückwerk! Und ohne eine transparente, unbürokratische Kompensation übermäßig belasteter, sozial abgehängter Verbraucher wird die Gesellschaft kein Klimapaket akzeptieren! Es muss sozial ausgewogen sein!
Und noch etwas:
Ohne gleichzeitig umweltschädliche Subventionen abzubauen, konterkariert jede Klimapolitik die notwendigen, überfälligen Maßnahmen:
Umweltschädliche Subventionen des Bundes = 57 Mrd EUR p.a. mit weiter steigender Tendenz!
Davon 28,6 Mrd EUR für Verkehr!
Davon 11,8 Mrd EUR für Flugverkehr!
Davon 5,8 Mrd EUR für Land/Forstwirtschaft!
Gemäß jährlichem Bericht des Umweltbundesamtes „Umweltschädliche Subventionen in Deutschland“.
Allein aus diesem Subventionsabbau könnte ein Großteil der Investitionen in die Klimapolitik finanziert werden!

Und was hat jetzt die Regierung beschlossen? Ein, in Bezug auf die notwendige CO2-Reduktionsziele, mutloses, teils absurdes Maßnahmenplänchen, das mehr Widersprüche als zielorientierte Lösungen enthält! Darin enthalten: typische „C“SU-Scheinrechnungen für eine behauptete CO2-Reduktion im Verkehrswesen, eine kontraproduktive Erhöhung der ..

Nicht ausreichend! ...2

...
kontraproduktive Erhöhung der Pendlerpauschale sofort, der eine wirksame Bepreisung von CO2 erst in ferner Zukunft gegenübersteht, weitgehend verschonter Agrarbereich. Und von sozialer Ausgewogenheit ist wenig zu sehen.
Das mag für Erwartungshaltungen von Leuten wie „C“SU-Söder bombastisch sein, er lässt sich ja in Bayern schon dafür feiern, dass die Pro-Kopf-CO2-Reduktion seit 2017 wieder zunimmt! Dass darüberhinaus die Windkraft völlig aus dem Blickfeld gefallen ist, ist umso erstaunlicher, da doch unter der Söder-„C“SU soviel heiße Luft wie schon lange nicht mehr produziert wird.

Wenn man darüberhinaus bedenkt, dass in den aktuellen Klimamodellen das Auftauen der Permafrostböden noch gar nicht berücksichtigt ist, d.h. das alles noch viel schlimmer kommt trotz der lautstark vorgetragenen scheinwissenschaftlichen Abschwörungstheorien der Klimawandel-Leugner, dann ist der aktuelle Beitrag unserer Regierung unzureichend.

Fridays-for-Future, Ihr werdet weiterhin gebraucht!

Arbeitsmarktpolitik auf Kosten der Lebensgrundlagen !!!

Schon auf den ersten Blick fällt auf, dass es dieser dauerscheiternden Groko-Regierung weder um eine witschaftliche, noch um eine politische , noch um eine kulturelle Wende hin zu Nachhaltigeit und Ressourcenschonung geht. Nicht einmal eine ernsthafte Mobilitätswende ist anhand des inkonsistenten Maßnahmenpaketes des Klima-Kabinettes erkennbar ! Es geht wieder einmal vor Allem um zwei Dinge: Die Industrielobbygelenkte maximale Stärkung eines seither schon über die Massen ausgeuferten Autoindustriezweiges und es geht darum den Reichen und Superreichen (vor allem Männern) ihr geliebtes maximalmotorisiertes Spielzeug zu ehalten, damit sie weiter insbesondere in Deutschland ( noch immer ohne gener.Tempolimit auf Autobahnen) unkontrolliert über die Autobahn brettern können. Co2 -Preis mit 3 Ct Verteuerung des Spritpreises undc eine dazu noch gegenläufige Pendlerpauschale die vor allem den Besserverdienern nützt, die sich locker vom Klimaschutz freikaufen können, zu Lasten unserer Lebensgrundlagen ! Ein später Start der eh schon laschen Maßnahmen sorgt erstmal für ein Zeichen in die falsche Richtung ! "Macht erst mal weiter so und macht euch keine Gedanken " !!! Maximale Ignoranz !!!

Und zum Beweis wie "Klima" die Groko handelt...

Gibt es sogar auf Internetportalen die an sich dafür bekannt sind, CD/SU massiv zu unterstützen unvermeidbare Kritik am Handeln der GroKanten.
https://www.gmx.net/magazine/politik/flugzeug-wahnsinn-fuenf-deutsche-mi...

Sozial erträglich wird "Umwelt"politik also auch weiterhin nicht, wenn man sich das Elend das von den Verursachern als großer Wurf gefeiert wird genauer ansieht.
Stetig steigende Kosten für Endverbraucher, kaum Auswirkungen auf industrielle Verschmutzer oder auch nur indirekte Steuerungen wie verschärfte Garantiezeiten oder härtere Grenzwerte für Schadstoffe.

Achja, "Wohngelderhöhung um 10%" was ja so unglaublich "sozial ausgewogen" ist.
Das wird gerade den Ärmsten, ALG II/Hartz-IV Familien wegen der vollen Anrechnung auf das "Einkommen der Bedarfsgemeinschaft" überhaupt nichts bringen und meiner Ansicht nach für alle anderen Betroffenen genau so eine Luftnummer wie die Erhöhung des Kindergeldes bei Einführung der "Öko"-Steuer.
Netto hat man als Familie deutlich draufgezahlt.

In dem ganzen erbärmlichen GroKo-Gemurkse ist weder "Umwelt" noch "Sozial" auch nur ansatzweise als Ziel erkennbar.

Im großen Kontext betrachtet,

Im großen Kontext betrachtet, ist das herkömmliche Wirtschaftssystem auch mit Blick auf die Globalisierung wohl an die Grenzen der Profitmaximierung angekommen. Also muss umgeschichtet werden. Die kleineren lokal begrenten Scharmützel-Kriege reichen da nicht aus und der große Feldzug scheint nicht möglich zu sein. Also versuchen die Profitmaximierer es jetzt mit Umschichtung (Elektro) mit dem "Klimakrieg". Fridays for Future dient hierbei als Mittel zum Zweck. Oder spricht die Bewegung die Aufrüstung, Waffenproduktion sowie die sinnlos getöteten Menschen in den Kriegsgebieten an? Stellt die Bewegung die ausufernde Globalisierung (Konzerndikt.) mit all seinen Folgen für die Menschen zum zwecke der Profitmaimierung einiger weniger in Frage?Außer Phrasen höre ich da nichts. Speziell in diesem Zusammenhang muss auch ein Blick auf die Grünen geworfen werden.Die stellen sich dagegen, dass klimaneutral transportiertes Gas aus Russland importiert wird und machen Stimmung gegen das chinesische Seidenstraßen-Projekt, die den Güterverkehr auf die Schiene verlegen wollen. Mit der Verbesserung des Klimas und den Umweltschutz hat das nichts mehr zu tun. Geld rauspressen ja, aber dann hört's auf.

Die Pendlerpauschale wird

Die Pendlerpauschale wird erst ab dem 21. Kilometer erhöht. Fairerweise sollte das zum Ausdruck gebracht werden.

Ja, die Flugtickets sollen über eine Luftverkehrsteuer teurer werden.. Was ist mit den Kreuzfahrttickets (Schiffe die von dt. Häfen starten) sowie mit dem übrigen Seeschiffsverkehr? DE ist der viertgrößte Flotteneigner weltweit und unterhält anteilig die größte Containerfllotte (die meisten Schiffe fahren allerdings unter ausländischer Flagge). Schon allein was die Pötte, die ja regelmäßig dt. Häfen anlaufen, für einen Dreck (Verbrennung von Schweröl u. Marine Diesel) in die Umwelt schleudern verursachen nicht mal sämtliche Kraftfahrzeuge, die in DE zugelassen sind. Marine Diesel und Schweröl für die gewerbliche Schiffahrt ist im übrigen wie Kerosin auch steuerfrei. Es gibt schon jetzt die Technik, die Schiffsemissionen deutlich zu reduzieren, auch zur Nachrüstung geeignet. Das kostet aber.
Will man da den hiesigen Anteilseignern/Abschreibungsfonds nicht ans Bein pinkeln und die Renditen und Möglichkeiten schmählern? Verteuerung des Warenhandels inkl. Gas- u. Ölimporte (Friedensgas aus USA) auf dem Seeweg würde außerdem dem Globalismus im Wege stehen.

Nicht nur klimapolitischer Irrsinn !!!

Nach aktuellen Medienberichten, beträgt die staatliche Förderung umweltschädlicher Energien und Maßnahmen (wie bspw. die Subventionierung fossiler Brennstoffe) 50 Mrd. EUR an Steuergeld. Ungefähr derselbe Betrag wird vom selben Finanzminister (Olaf Scholz, SPD-Alt) bereitgestellt um völlig unzureichende Maßnahmen lt.Beschlüßen des sogenannten Klimakabinettes umzusetzen. Macht zusammen 100 Mrd. EUR Steuergeld dass sich in seiner Wirkung zu großen gegenseitig aufhebt oder noch schlimmer in einigen Bereichen Umwelt und Gesundheit in steigendem Maße gefährdet !
Jetzt meldet sich sogar das regierungsnahe Umweltbundesamt und schlägt laut Alarm. Alle Hoffnung liegt nun beim Parlament diesen Wahnsinn zu stoppen !!!

https://www.deutschlandfunk.de/jahresbericht-des-umweltbundesamt-abschaf...

Ergänzung durch erschreckende Fakten !!!

Anbei der von Wissenschaftlern untermauerte aktuelle Bericht des Weltklimarates IPCC, der zeigt dass die vom Klimakabinett (CDU/CSU /. SPD-Koalition) beschlossenen Maßnahmen (auch zum Erreichen der eigenen Klimaziele ) völlig unzureichend sind. Die Groko hat sich u.a auf einen CO2 Einstiegspreis von absurden 10 EUR/to geeinigt, die SPD hatte niedrige 20 EUR/to in die Diskussion gebracht ! Die etablierten Wissenschaftler sind sich jedoch völlig einig dass ein CO2-Einstiegspreis unter 50 EUR/to keinerlei Lenkungswirkung hat !!!
Diese Groko ist von vorgestern und zeigt, dass sie nicht nur beim Klimaschutz inkompetent ist. Die einst angedachten Rückzahlungen an die Bürger aus Einnahmen CO2-Steuer wurden einkassiert. Stattdessen weiterhin Steuerförderung umweltschädlicher Brennstoffe und umweltschädlicher Fahrzeuge !
https://www.gesundheitsstadt-berlin.de/ipcc-bericht-weltklimarat-warnt-v...

Das IPCC, ein handverlesener

Das IPCC, ein handverlesener Kreis der Experten die sich einig sind (die kritisch hinterfragen werden dort erst gar nicht zugelassen bzw. boykottiert) kann man aber nicht als wisschenschaftlich neutral ansehen, sondern der Verein ist eindeutig der "politischen Seite" zuzuordnen. Das betrifft ebenso den Club of Rome mit samt seinem dt. Ableger.Das sind ausnahmlos Geschäftsleute, die Geld machen wollen - sh. z.B. Al Gore. Der Club of Rome hat schon viele Weltuntergänge vorhergesagt u.a. in 70igern die Mär der nächsten Eiszeit in die Welt gesetzt.

Soviel Verschwörungstheorie...

... braucht keinen Kommentar, die steht für sich selbst !