
Olaf Scholz, Bundesfinanzminister und SPD-Kanzlerkandidat:
„Bekanntlich bin nicht der große Fußball-Fachmann. Doch bei großen Turnieren bin ich Fußball-Fan. Dem Team von Jogi Löw wünsche ich eine überaus erfolgreiche Europa-Meisterschaft. Meine Erfahrung: Nicht kirre machen lassen. Vor dem Anpfiff nicht zu viel auf die Meinung von so genannten Experten geben, sondern sich auf die eigenen Stärken und das eigene Können konzentrieren. Denn am Ende zählt nur aufm Platz. Ich wünsche der deutschen Elf alles Gute für das EM-Turnier.“
Saskia Esken, SPD-Vorsitzende:
„Ich freue mich sehr auf die Fußball-EM der Männer. Die Fans mussten lange auf dieses Fest warten und nach den vielen Entbehrungen aufgrund der Pandemie ist das eine willkommen Abwechslung. Ich wünsche mir natürlich, dass Jogis Jungs ihm zum Abschied den Titel schenken, auch wenn Frankreich derzeit klar in der Favoritenrolle gesehen wird. Wir setzen auf unsere Turniermannschaft.“
Lars Klingbeil, SPD-Generalsekretär:
„Die Fußball-Europameisterschaft wird dazu beitragen, dass wieder Lebensfreude aufkommt und dieses gewisse Sommergefühl. Favorit auf den Europameistertitel ist für mich Frankreich. Aber Deutschland hat auch einen sehr starken Kader, weshalb für unsere Nationalmannschaft alles möglich ist. Geheimfavorit sind für mich die Engländer. Sie haben eine tolle Entwicklung genommen und sind wieder auf Augenhöhe mit allen Top-Nationen.“
Serpil Midyatli, stellvertretende SPD-Vorsitzende und Vorsitzende der SPD Schleswig-Holstein:
„Für uns ist die Fußball-Europameisterschaft ein Familienereignis auf das wir uns schon sehr freuen. Toll, dass wir dafür auch wieder in größerer Runde mit Freunden und Familie zusammenkommen können. Natürlich drücken wir unseren Jungs die Daumen und hoffen, dass sie möglichst weit kommen!“
Anke Rehlinger, stellvertretende SPD-Vorsitzende und stellvertretende Ministerpräsidentin des Saarlands:
„Traditionell drücke ich natürlich der deutschen Mannschaft die Daumen. Der Saarländer Stefan Kuntz hat mit der U21 vorgelegt! Ein deutsch-französisches Finale würden wir hier im Saarland natürlich sehr feiern und können das dann gemeinsam gucken.“
Udo Bullmann, SPD-Europabeauftragter:
„Nachdem die U21 als Europameister nach Hause gekommen ist, sollten die Löw-Schützlinge nicht dahinter zurückfallen. Ich erwarte Belgien wie schon die letzten Jahre auf sehr hohem Niveau, ebenso wie Portugal – die spielen oft einen faszinierenden Fußball – und Frankreich. Beide können wir aber schlagen, wenn wir konzentriert und mutig nach vorne spielen.“
Thomas Kutschaty, Vorsitzender der SPD und der SPD-Fraktion in Nordrhein-Westfalen:
„Natürlich hoffe auch ich, dass Joachim Löw sich nach 17 Jahren in Verantwortung zu seinem Abschluss den fehlenden Titel noch holt. Tippen würde ich aber auf Belgien. Weil alle immer Belgien sagen und am Ende kommt es doch anders.“
Mahmut Özdemir, SPD-Bundestagsabgeordneter und Vize-Kapitän des FC Bundestag:
„Ich drücke unseren Jungs fest die Daumen. Wenn sie es schaffen, ähnlich wie unsere U-21 Mannschaft die Werte des Sports ‚Miteinander, Verantwortung, Vielfalt und Respekt‘ auf dem Platz als Team zu leben, nur dann werden wir das Finale in London erreichen und gewinnen.“