Außen- und Sicherheitspolitik

Bewaffnete Drohnen: Warum wir eine breite öffentliche Debatte brauchen

Norbert Walter-Borjans17. Dezember 2020
Die SPD lehnt eine Entscheidung über bewaffnete Drohnen noch in dieser Legislaturperiode ab.
Die SPD lehnt eine Entscheidung über bewaffnete Drohnen noch in dieser Legislaturperiode ab.
Die SPD-Bundestagsfraktion diskutierte in der letzten Sitzungswoche vor Weihnachten über den Einsatz von bewaffneten Drohnen. Am Schluss stand die Entscheidung, in dieser Legislaturperiode nicht mehr darüber abzustimmen, sondern diese Frage zunächst in einer breiten öffentlichen Debatte zu diskutieren. Hierzu der SPD-Vorsitzende Norbert Walter-Borjans.

Sozialdemokratische Außen- und Sicherheitspolitik war immer an zwei Prinzipien ausgerichtet: der Überzeugung, dass zum Schutz des Landes und der Bündnispartner militärische Vorsorge zu treffen ist, und dem Ziel, militärische Potentiale zu kontrollieren und wo immer möglich zu begrenzen. Deshalb wurde die Anschaffung neuer Waffensysteme innerhalb der SPD stets leidenschaftlich und kontrovers diskutiert und nicht einfach nur abgenickt. Darauf können wir stolz sein.

Debatte nicht nur in Fachzirkeln führen

In dieser Tradition stand auch die höchst respektvoll geführte Debatte der SPD-Bundestagsfraktion in der letzten Sitzung vor Weihnachten. Am Schluss stand die Entscheidung, in dieser Legislaturperiode keine bewaffnungsfähigen Drohnen zu beschaffen. Zur Einordnung ist es sinnvoll, sich noch einmal die Vereinbarung im Koalitionsvertrag in Erinnerung zu rufen: „Über die Beschaffung von bewaffneten Drohnen wird der Deutsche Bundestag nach ausführlicher völkerrechtlicher, verfassungsrechtlicher und ethischer Würdigung gesondert entscheiden.“ Diese Würdigung – das war seinerzeit übereinstimmende Meinung – sollte nicht nur in geschlossenen Fachzirkeln, sondern auch in der Öffentlichkeit geführt werden.

Die Meinungen zur Drohnenbewaffnung gehen auseinander: In Umfragen spricht sich etwa die Hälfte der Befragten gegen die Möglichkeit eines ferngesteuerten Waffeneinsatzes per Bildschirm und Maus-Click aus. Ähnlich viele halten die Bewaffnung von Drohnen für notwendig. Auch die demokratischen Bundestagsfraktionen haben bislang keinen Konsens in dieser Frage erzielen können. Daher bleibe ich dabei: Die im Koalitionsvertrag geforderte ausführliche und breite Debatte hat es im erforderlichen Umfang nicht gegeben.

Aktuelle Entwicklungen miteinbeziehen

Die SPD hat diese Debatte immer wieder eingefordert, während sie vom Verteidigungsministerium – vor allem unter Ursula von der Leyen – unnötig verzögert wurde. Ich will nicht in Abrede stellen, dass Drohnen den im Einsatz befindlichen Soldat*innen weiteren Schutz geben können. Aber bewaffnete Drohnen sind eben nicht nur ein System zur Verteidigung bedrängter Streitkräfte im Auslandseinsatz, sie bleiben Waffensysteme, die auch für Angriffsoperationen äußerst geeignet sind. Sie lösen unter Menschen, die sich den unbemannten bewaffneten Flugobjekten ausgeliefert fühlen, Angst, Empörung und Gewalt aus. Was geschieht, wenn eine aufgebrachte Menge sich von einer bewaffneten Drohne bedroht fühlt und sie attackiert? Ist das ein Fall, in dem der*die entfernt sitzende Bediener*in die unbemannte Maschine zur Verteidigung auf Menschen schießen lassen darf? Schutzfunktion einerseits und eskalierende Wirkung andererseits müssen Gegenstand einer offen geführten Debatte sein.

Wir haben gerade erst erfahren müssen, dass der Krieg im Südkaukasus maßgeblich durch den massiven Einsatz von Drohnen auf Seiten Aserbaidschans entschieden wurde. Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer erklärte, in Bergkarabach sei „der erste echte Drohnenkrieg der Geschichte ausgetragen worden, mit schwerwiegenden Konsequenzen für die unterlegene Seite“. Vor dieser neuen politischen Entwicklung dürfen wir nicht die Augen verschließen. Weil bewaffneten Drohnen zunehmend offensive Fähigkeiten zugeschrieben werden, müssen wir die Debatte unter dem aktuellen Eindruck mit verändertem Blickwinkel führen. Das ist unsere politische Verantwortung. Dazu rät auch die Stiftung Wissenschaft und Politik.

Gegen eine Entscheidung in dieser Wahlperiode

Ich wehre ich mich entschieden dagegen, uns jetzt unnötig unter Zeitdruck zu setzen. Ich halte es für politisch und ethisch geboten, auf eine so weitreichende Entscheidung in den verbleibenden Monaten der Wahlperiode zu verzichten. Die bessere Ausrüstung unserer Soldat*innen ist lange überfällig. Der Versuch, denen die bestehenden Sicherheitsdefizite in die Schuhe zu schieben, die den Schritt zum virtuell gesteuerten Waffeneinsatz kritisch diskutieren wollen, ist absolut inakzeptabel. Das kommt nicht nur einem schweren Vorwurf an die Parteispitze der SPD und die Mehrheit der sozialdemokratischen Bundestagsabgeordneten gleich – das düpiert auch Kirchen, Gewerkschaften und Nichtregierungsorganisationen. Uns allen ist die Sicherheit unserer Streitkräfte alles andere als gleichgültig.  

Die SPD ist und war eine Partei, die sich dem internationalen Dialog, der Zusammenarbeit, der Abrüstung und der Rüstungskontrolle verschrieben hat. Das war immer unsere außen- und sicherheitspolitische Leitlinie, und das muss sie auch bleiben. Wir sollten die Chance ergreifen, eine überzeugende Initiative für die Kontrolle und Begrenzung von bewaffneten und ferngesteuerten Waffensystemen zu starten und eine internationale Ächtung vollautomatisierter Waffen, um weltweit ein Signal für Rüstungskontrolle für diese neuen Technologien zu setzen. 

weiterführender Artikel

Kommentare

Debatte

Wir brauchen eine solche Debatte nicht, denn wir brauchen so ein Mistzeug nicht. Mehr als 75% der hiesigen Bevölkerung will dieses Zeug nicht - hier in der Demokratie - das sollte schon für ein sozialdemokratisches Votum genug sein. Politiker der SPD, die das nicht akzeptieren können wissen nichts um sozialdemokratische Grundwerte und ..... . Wer solche Drohnen braucht, der will die imperiale Wirtschaftsweise fortführen. Was soll dann noch das Gezeter um den Klimawandel ?

Nur zur Erinnerung: Es ist eigentlich Wahlkampf ;-)

Mir mutet das langsam an wie absurdes Theater:
Die Nominierung von Olaf Scholz spricht bestenfalls Wähler an, die eigentlich die CDU mehr mögen.
Die Technikverweigerung für die Bundeswehr spricht bestenfalls Wähler an, die sich bei Grünen oder Die Linke weitaus wohler fühlen.
Eugen Ionesco lässt grüßen!
Die "kahle Sängerin" ruft: "Weiter so! Noch ist die 5-Prozent-Hürde fern."
Nichts gegen eine öffentliche Debatte, aber wäre es nicht sinnvoller, sie darüber zu führen, wie der Einsatz von Drohnen verantwortlich begrenzt werden könnte?

das ist,mit Verlaub

dummes zeug. Die breite und öffentliche Debatte hat längst stattgefunden. Wenn die Parteispitze davon nicht mitbekommen hat, ist das ein erschreckendes Zeichen von Inkompetenz. Für Soldaten ist die SPD nicht wählbar, für Angehörige von Soldaten auch nicht, von den freunden und Bekannten der Soldaten ganz zu schweigen. Respekt vor Högel und Felgentreu, Verachtung für die anderen. Sie lassen die Soldaten im Stich, und sollten künftig bei Sonntagsreden zum Thema anderen den Vortritt lassen. Den Soldaten wird der mögliche Schutz verweigert, dafür wird Ihnen die Verantwortung aufgebürdet für Kollatealschäden, die in Folge des fehlenden Schutzes mit höherer Wahrscheinlichkeit eintreten.

Logik

Wenn Bundeswehrangehörige, im Dienste der imperialen Weltordnung, NICHT in fremden Ländern "rumspazieren", dann braucht man sie da auch nicht zu schützen. Die Bundeswehr ist dazu da die BRD vor Angriffen von außen zu schützen, und zwar innerhalb der bundesdeutschen Grenzen (so habe ich das damals "beim Bund" gelernt). Die Bundeswehr hat weder im Hindukusch, noch in der Sahara oder gar im südchinesischen Meer irgendwas zu suchen.

Logik

Wenn der CDU/CSU-Fraktionsvorsitzende Brinkhaus in der Bundestagssitzung die Rede von Rolf Mützenich mit dem Zwischenruf "Sie gefährden deutsche Soldaten, weil Sie keine bewaffneten Drohnen wollen! Schierer Pazifismus, was Sie da bringen!" unterbrach, kam mir ebenfalls sogleich der Gedanke, warum deutsche Soldaten denn in Afghanistan oder sonstwo herumspazieren müssen, wie Armin Christ richtigerweise schreibt.

Auch stellt Brinkhaus den Begriff "Pazifismus", der bekanntlich „Frieden machen" bedeutet, als negativ hin, so dass sich einem ernsthaft die Frage aufdrängt, ob der sich christlich demokratisch nennende Politiker gegen Frieden ist, oder ob er die Bedeutung dieses Wortes nicht kennt? Aber wie sagte bereits der frühere SPD-Finanzminister Alex Möller 1970 im Bundestag: "Die CDU/CSU steht denen geistig näher, die zwei Weltkriege und zwei Inflationen verursacht haben."

Jedenfalls werden Maas und Högl mit ihrem Bekenntnis zur Drohnenbewaffung nicht zu besseren Wahlergebnissen der SPD beitragen.

Bewaffnete Drohnen

Die Mütter und Väter des Grundgesetzes wollten eine Verteidigungsarmee - keine Angriffsarmee. Deutschland hat sich NICHT zu verteidigen an seinen 'GLOBAL bestehenden Wirtschaftsraum-Außengrenzen zur legitimen Wahrung seiner existenziellen wirtschaftlichen Lebensinteressen'. Die Bundeswehr darf keine GLOBAL agierende faktische Angriffsarmee zur Wahrung und Erweiterung deutscher Wirtschaftsinteressen werden.
Wir benötigen keine "Wir sind wieder wer - Haltung" bzw. "In der
Welt wird wieder Deutsch gesprochen." Deutschland darf sich nicht in der
Rolle eines neuen militärischen Hegemon sehen! Globale Rüstungsbegrenzung, Abrüstung ist geboten - nicht Aufrüstung. Da sollte Deutschland klug die richtige Richtung aufzeigen!

Die Position von Nobert Walter-Borjans per Erkenntnisstand 17.12. 2020 ist vernünftig/sachgerecht! Natürlich müssen Soldatinnen und Soldaten geschützt werden! Absolut! Aber dieser Schutz beginnt ZUERST bei der Wahl der Einsatzorte dieser Verteidigungsarmee. 'Deutschland muss auch am Hindukusch verteidigt werden' war eine vorgebliche, gewollte Sachzwang-These. Überzeugen konnte diese These objektiv kaum bis nie.
Und - natürlich ist die SPD für Soldaten wählbar!

natürlich ist die SPD für Soldaten wählbar!

ein Verzicht auf ineffektive Auslandseinsätze und die Etablierung eines neu gedachten, zivilen Sicherheitsgedanken wird das Leben etlicher Soldaten effektiv schützen, sie zudem vor PTBS u.a. schützen.
Von daher wäre jeder SoldatIn gut beraten, SPD zu wählen statt die Kriegstreiber von Grün, Schwarz, Gelb oder Braun.

selten so einen

Blödsinn gelesen. Die Bundeswehr gibt es seit 1955- das Grundgesetz seit 1949- also lassen Sie die Mütter und Väter des Grundgesetzes aus dem Spiel

Einfach mal das Hirn einschalten

Da die aktuellen Drohnen ohnehin AGM der Marke Hellfire abfeuern und deren Ziel selber per LASER beleuchten müssen kann man die gleiche Wirkung erzielen ohne die Drohnen zu bewaffnen.

Sogar die relativ veraltete M109 kann LASERgelenkte Projektile aus bis zu 24,9 Kilometer Entfernung abfeuern, gleiche Zielführung wie bei der Hellfire.
Logischerweise kann damit auch die PzH2000 als Nachfolgesystem die gleichen Projektile verwenden.
Man kann nun die Drohnen unbewaffnet aber mit LASERzielsystem durchaus in den Einsatz schicken. Was aufgeklärt und beleuchtet wird kann dann von anderen Waffenträgern aus bekämpft werden.
Damit erweitert sich die Zielbeleuchtung von Soldat und Fahrzeug auf zusätzlich Drohne und die eigentliche Abschußkontrolle der Projektile bleibt in menschlicher Hand am Einsatzort.
Weiterer Vorteil: Manipulationssicherheit. Wenn die Drohne nur aufklären und beleuchten kann kann kein Schuß "versehentlich" oder durch Sabotage abgefeuert werden.

Ich hoffe, dieser Gedankengang ist auch für die wehrtechnisch weniger ausgebildeten Mitleser verständlich denn wer das Risiko für Soldaten reduzieren will MUSS auch an "EloKa" denken die elektronische Kampfführung.

Bewaffnete Drohnen

Jetzt hatte ich mich gefreut, dass die Bemühungen von Rolf Mützenich zur Aussetzung der Drohnengeschichte erfolgreich waren, und dass Norbert Walter-Borjans im obigen Beitrag ein eindeutiges Bekenntnis zu Frieden und Abrüstung vorgetragen hat, kommt heute am 20.12.2020, wenige Tage vor dem Friedensfest Weihnachten in den Nachrichten die Meldung, Außenminister Maas - dessen Aufgabe es doch sein sollte, mit Diplomatie eine friedliche Kooperation mit den anderen Ländern zu pflegen - sich für Drohnenbewaffnung einsetzen will.

Warum muss der wieder in dieser Weise hervorbrechen. Will er seine frühere Chefin in der saarländischen Landesregierung im Kriegsministerium beerben?

Drohnenbewaffnung

weiter untern erwähne ich das Referat 13 des Außenministeriums. Heißt jetzt auf deren Website "Prävention und Stabilisierung". Beobachte ich seit Jahren. Beispielhaft, was gelingt an nachhaltiger Konfliktbearbeitung ohne jede militärische Begleitung. Wurde damals beim Amtsantritt als Außenminister vom jetzigen Bundespräsi geschaffen. Und Maas ist jetzt deren Chef. Hat wohl keine Ahnung, was seine eigenen Leute an Positivem machen.

Drohnenbewaffnung

Das eigentliche Problem ist aber die Bundeswehr selbst, nicht ein vorgeblicher Diskussionsbedarf der SPD-Fraktion. Seit gut 30 Jahren in Auslandseinsätzen, hat sie bis heute nichts geliefert, womit man ihren vom Bundestag erteilten Auftrag wenigstens als halbwegs erledigt betrachten könnte: Kosovo ist nach wie vor ein Pulverfaß, Afghanistan so unsicher wie nie und in Mali fegte ein Putsch die gewählte Regierung weg. Unbeirrt davon trägt die Bundeswehrführung und ihre Unterstützer ihr Mantra vor: hätten wir doppelt so viel Geld, würde alles super laufen. Nicht erst seit der Corona-Krise ist die SPD-Fraktion aber nicht mehr bereit, dem Militär unbeirrt zusätzliche Summen bereitzustellen, das den eigentlichen, favorisierten Zukunftsthemen Klimawandel, Digitalisierung, Bildung, Familie und Gesundheitswesen gravierend fehlt.

Drohnenbewaffnung

Die wachsende Distanz der SPD zu Rüstungprojekten kommt nicht überraschend. Zur Nichtnominierung von Herrn Barthels als Wehrbeauftragten, der nur unter vielen Wenn und Aber zugestimmten 2%-Regelung, dem Nein zu neuen Atombombern gesellt sich jetzt die Blockade der Drohnenbewaffnung. Wobei es aus der Sicht der miltärischen Einsatzleitung tatsächlich egal ist, ob ein afghanisches Dorf wegen des vermuteten Aufenthalts eines Talibanführers von einer aus einem Flugzeug oder einer Drohne abgefeuerten Rakete zerstört wird. Aber es ist viel kostengünstiger und das erleichtert tatsächlich die Entscheidung für Kampfhandlungen. Das mag sinnvoll sein, um im "Konzert der Mächtigen" mitzuspielen. Ein Beitrag zur nachhaltigen Konfliktlösung ist es aber bestimmt nicht.

Drohnenbewaffnung

Wenn mit militärischen Mitteln tatsächlich ein Konflikt beendet werden könnte, müßte man die Bundeswehr ungeachtet von Kosten entsprechend ausstatten, ähnlich der Feuerwehren. Aber während Feuerwehren tatsächlich Feuer löschen (und vieles andere), hat die Bundeswehr bei Konfliktlösungen jahrzehntelang versagt. Und gerade bei SPD-Parlamentariern gibt es ein hohes Bewußtsein, welche Ergebnisse Willy Brandts Kniefall und seine Ostpolitik letztlich zur Vereinigung der beiden deutschen Staaten führten - ohne daß das hochgerüstete Militär einen Schuß abgefeuert hätte. Ebenso zeigen die Projekte des Referats 13 des Außenministeriums - damals von Frank-Walter Steinmeier eingeführt - wie nachhaltig Konfliktbearbeitung gelingen kann, wenn man Frühbeobachtung, Mediation, Kooperation von internationalen und nationalen NGO's und eine Stange Geld zusammenbringt. Im gleichen Maße schwand die Bereitschaft, zugunsten des Mitspielens im "Konzert der Mächtigen" das Leben von Soldaten in gefährlichen und ineffizienten Einsätzen zu riskieren.

von solchen Träumereien

hängen Gesundheit und Leben der Soldaten ab, die vom Parlament ins gefacht geschickt wird. Direkt gruselig, was Sie hier vortragen

Friedenspolitik

samt internationlem Ausgleich waren mal Markenzeichen der SPD; wo ist das geblieben ? Mit Unverständnis registriere ich die Worte von Frau Möller, Frau Högl, Herrn Maas .....Herr Felgentreu hat den Abgang gewählt, und denjehnigen die für die gleiche militaristische Politik wie er eintreten empfehle ich in biblischer Manier: Geht hin und tut deßgleichen; damit tut ihr der Sozialdemokratie einen Gefallen.

Bewaffnete Drohnen

Bitte lesen:

https://www.jungewelt.de/artikel/393082.kampfdrohnen-für-die-bundeswehr-es-geht-dabei-um-targeted-killing-gezieltes-töten.html

Das sollte UNS ALLE sehr nachdenklich machen!

Helmut Gelhardt
Sprecher Gerechter Welthandel
der KAB DV Trier und KAB LV RLP
Mitglied NaturFreunde und BUND